Gerald Dunkl Zitate

Ob man einen unerwünschten Zustand kritisieren darf oder nicht ist zweitrangig Hauptsache, man kann ihn ändern.

Gerald Dunkl

Hauptsache Kritisieren Zustand Ändern

Der Geist ist nicht so frei, daß er die Verrichtungen der Materie zu unterjochen vermöchte. Gegen das Gefühl, welches das materielle Bedürfnis anzeigt, kann der Geist wohl ankämpfen, aber nie ohne Nachteil gegen das Naturbedürfnis selbst.

Anton Philipp Reclam

Die Bilder des Fernsehens stürzen sich wie Falken auf die Bilder der Phantasie und machen ihnen den Garaus.

Arthur Feldmann

Das Gewissen ist die Magnetnadel, die dahin zeigt, wo Gott ist.

Arthur von Lüttwitz

Einige Zeit, nachdem ein Irrtum sich aufgeklärt hat, können die Menschen es sich nicht vorstellen, wie man ihn für richtig halten konnte.

Claude Adrien Helvétius

Die allgemeine Achtung der Menschenrechte ist ein gewaltiger Fortschritt.

Dalai Lama

Nicht viel sind tausend Freund', ein einz'ger Feind ist viel; Denn diesem ist es ernst, und jenen nur ein Spiel.

Friedrich Rückert

Ein Armer hat es gut; er fürchtet selten sehr, Dieweil er mehr nichts hat, daß er verliere mehr.

Friedrich von Logau

Einsam mußt du im Walde rasten und mit den Vögeln plaudern, die von Ast zu Ast ihr lustiges Treiben haben. Wie Siegfried wirst du dann ihre Sprache zu deuten wissen und vernehmen, was der Buchfink dem Spechte zu erzählen hat.

Hans Gaefgen

Die Engel sehen sich alle ähnlich.

Heinrich Heine

Die Asch' eines Diebes liegt hier in dem Krug. Ihn ließ der Senat seines Städtchens verbrennen. Der Mensch hatte noch nicht gestohlen genug, Um seine Unschuld beweisen zu können.

Ignaz Franz Castelli

Die Weisheit geht auf das Gute, Klugheit auf das Nützliche.

Immanuel Kant

Der Schein, was ist er, dem das Wesen fehlt? Das Wesen, wäre es, wenn es nicht erschiene?

Johann Wolfgang von Goethe

Unbekümmert Kein Gott, kein Teufel schützt auf Erden Dich vor dem Mißverstandenwerden. Drum schau nicht ängstlich umher im Kreis Und schmiede dein Eisen, so lange es heiß!

Karl Henckell

Eines gewaltsamen Todes muß der Gewaltsame sterben.

Laozi

Kein Mensch ist freiwillig schwach.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper: beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen, ist die Freundschaft. Mögen manche auch den Reichtum, die Macht, die Ehre oder die Gesundheit preisen, ich ziehe Freundschaft und Weisheit allen anderen Gütern vor. Im Glück wie im Unglück verlangt der Mensch am meisten nach Freundschaft.

Marcus Tullius Cicero

Die Erotik wird intensiver mit den Jahren.

Peter Alexander

Meine Großmutter war eine große Mutter!

Peter E. Schumacher

Dem Zaghaften und Zögernden ist alles unmöglich, weil es ihm so erscheint.

Walter Scott