Mir gehts prächtig Kate, die Sonne scheint mir aus dem Arsch!
George Clooney
Eine Chance zu sehen, ist keine Kunst. Die Kunst ist, eine Chance als erster zu sehen.
Benjamin Franklin
Ich freue mich des Lebens, suche keine Dornen, hasche die kleinen Freuden. Sind die Türen niedrig, so bücke ich mich. Kann ich den Stein aus dem Weg räumen, so tue ich es; ist er zu schwer, so gehe ich um ihn herum und so finde ich alle Tage etwas, das mich freut. Und der Schlußstein, der Glaube an Gott, der macht mein Herz froh, mein Angesicht fröhlich.
Catharina Elisabeth Goethe
Die Liebe verschenkt alles – außer ihr.
Emil Baschnonga
Die Ellenbogengesellschaft bringt es mit sich, daß auch mit sehr schlechten Eigenschaften sehr gute Erfolge erzielt werden können.
Ernst Ferstl
Langeweile führt innerhalb kurzer Zeit zur Erwartungslosigkeit.
Solange wir leben, leiden wir.
Federico Garcia Lorca
Größte Liebe gebiert den größten Haß.
Ferdinand von Saar
Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen.
Francis Bacon
Wenn Schnee fällt, ist das die bequemste Weise, alle Teufel weiß zu machen.
Friedrich Hebbel
Der wird stets das beste missen, Wer nicht borgt, was andre wissen.
Friedrich Rückert
Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über Menschliches hinaus.
Friedrich Schiller
Mit warmen Worten und netten Appellen ist bei Hooligans und Teilen der so genannten Ultras nichts zu erreichen.
Hans-Peter Friedrich
Schöne Frauen, die keine Religion haben, sind wie Blumen ohne Duft.
Heinrich Heine
Wir können diejenigen nicht lieben, welche uns mit Grund verachten, und wir hassen in den anderen die schlechte Meinung, welche wir ihnen von uns gegeben haben.
Jean Antoine Petit-Senn
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Der Tod ist unser aller Erbteil und kommt am besten, wenn er plötzlich kommt.
Oscar Wilde
Wo der Unwissende noch die Quelle sucht, weiß der Dumme, daß er sie nicht braucht.
Peter Horton
Güte hervorrufen ist ein wichtiger Teil der Lebensaufgabe.
Samuel Johnson
Ach, wie bald Schwindet Schönheit und Gestalt!
Wilhelm Hauff
Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben.
Wilhelm Heinse