Heinrich Heine Zitate

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Schöne Frauen, die keine Religion haben, sind wie Blumen ohne Duft.... - Heinrich Heine

Schöne Frauen, die keine Religion haben, sind wie Blumen ohne Duft.

Heinrich Heine

Blume Duft Frau Religion
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Zitate bei anderen Autoren

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer viele auch nicht

Anke Maggauer-Kirsche

Schwalbe Sommer

Die Kritiker, die ihr Handwerk verstehen, lassen sich von den Kritisierten ihre Lobsprüche bezahlen.

Antoine Etex

Bezahlen Handwerk Kritiker Verstehen

Bush ist der schädlichste und gefährlichste Präsident, den Amerika je hatte.

Bianca Jagger

Amerika Präsident

Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe, von ihm kommt mir Hilfe.

Bibel

Gott Hilfe Ruhe Seele

Erstens ist die Natur so mannigfaltig, vor allem in den Instinkten und Charakteren, daß die Phantasie eines Dichters nichts noch so Absonderliches gebiert, wofür Erfahrung und Beobachtung Ihnen in der Wirklichkeit nicht ein Modell böten.

Denis Diderot

Beobachtung Dichter Gebären Modell Phantasie

Schwindelfreie Leute müssen sich auf der Karrriereleiter besonders gut festhalten.

Erwin Koch

Festhalten Leute

Meine Küche ist schlicht, nur die Dekoration ist üppig. Die Gäste müssen ja über etwas reden können.

Gerd Käfer

Gast Küche Reden

Die Grundlage jeder segensreichen politischen Tätigkeit ist Kompromiß, und zwar Kompromiß des Wahlmanns mit dem Wahlmann, des Schriftstellers mit seinen Lesern, der Partei mit der Gegenpartei, der Regierung mit den Parteien, der Staaten untereinander.

Gustav Freytag

Grundlage Kompromiß Partei Schriftsteller Tätigkeit

Wer das Bedürfnis fremder Hilfe fühlt und unaufhörlich die Beweise des Wohlwollens seiner Umgebung erfährt, hat kein Interesse, diese zu täuschen, im Gegenteil hat er ein sehr fühlbares Interesse, daß sie die Dinge sieht, wie sie sind, aus Besorgnis, sie könne sich zu seinem Nachteil täuschen.

Jean-Jacques Rousseau

Besorgnis Nachteil Täuschen Umgebung Wohlwollens

Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.

Jean-Jacques Rousseau

Grundlage Stärke Tugend

Die Form dieses Spiels beschränkt den Zufall, ja das Wollen selbst. Ich muss, bei gegebenen Mit und Gegenspielern, mit den Karten, die mir in die Hand kommen, eine lange Reihe von Zufällen lenken, ohne ihnen ausweichen zu können.

Johann Wolfgang von Goethe

Ausweichen Beschränken Karte Lenken Reihe

Lasst es immer Sitte werden, dass man die Heroen aller Art feiert, welche über die Atmosphäre des Neides und des Widerstrebens erhoben sind.

Johann Wolfgang von Goethe

Atmosphäre Feiern Heroen Neides Sitte

Mit dem magischen Brauchtum gute Vorsätze für das neue Jahr zu fassen, meinen wir die Zukunft in den Griff zu bekommen.

Karin Arndt

Bekommen Fassen Griff Meinen Vorsatz

Es ist schön, für eine Idee zu sterben. Wenn es nicht eben die Idee ist, von der man lebt und an der man stirbt.

Karl Kraus

Idee Leben Sterben

Der Mensch ist ein großes Fragezeichen im Buch der Natur.

Mengzi

Buch Fragezeichen Mensch Natur

Stünden uns unsere Sorgen auf der Stirn geschrieben, viele von denen, welche wir mit Mißgunst betrachten, müßten wir bemitleiden.

Pietro Metastasio

Bemitleiden Betrachten Mißgunst Sorge Stirn

Unsere Geschichte ist nichts anderes als der Augenblick der Geschichte, der uns begegnet.

Richard von Weizsäcker

Augenblick Begegnen Geschichte

Eine beengte Seele kann Gott nicht freudig dienen.

Teresa von Ávila

Dienen Gott Seele

Elsässer Luxus. Wir, die Elsässer, haben ein gutes Gewissen. Unser Humor ist nicht mit Schuld besudelt, auch wenn er schwarz ist.

Tomi Ungerer

Besudeln Gewisse Humor Luxus Schuld

Der Naturforscher sagt zur Natur: Erlaube mir eine Frage und sie gibt ihm Antwort. Der Philosoph sagt: Wer bist du, teile mir dein Geheimnis mit, – und sie bleibt stumm.

Wilhelm Lübke

Antwort Geheimnis Naturforscher Philosoph Teilen