Georg Stengel Zitate

Ich rufe auf Befehl Gottes und so laut ich nur kann, lasset die Hexen nicht leben, mit Feuer und Schwert ist diese menschliche Pest vertilgen.

Georg Stengel

Befehl Hexe Pest Rufen Schwert

Wir haben die Bühne für eine vollkommen neue Gesellschaft geschaffen, und auf dieser Bühne müssen wir agieren.

Alvin Toffler

Das Genie wohnt nur eine Etage höher als der Wahnsinn.

Arthur Schopenhauer

Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als waghalsiger Heerführer.

Augustus

Alt sein heißt für mich immer: fünfzehn Jahre älter als ich.

Bernard Mannes Baruch

Sein Mund ist glätter denn Butter und hat doch Krieg im Sinn, seine Worte sind gelinder denn Öl und sind doch erhobene Schwerter.

Bibel

Meine einzige Sorge: Wenn ich nachts falle - dort schwimmen Haie im Wasser.

Enrique Iglesias

Privilegiert zu sein, ist die aktuelle Bezeichnung für Glück gehabt.

Erhard Blanck

Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.

Franz Josef Strauß

Wie folgt aus einem Geheimnis immer ein größeres!

Franz Kafka

Wie bei Kleidung gibt es nichts Verführerischeres als ein Auto, das zur Persönlichkeit des Fahrers passt.

Giorgio Armani

Wenn irgendetwas uns verflucht hat, dann ist es doch die Großstadt gewesen, nirgends mehr geht die Einzelpersönlichkeit zugrunde als in diesen Stätten der Massensuggestion.

Gustav Stresemann

Es kommt ein Augenblick, beim Abschiednehmen, wo in der Vorwegnahme des Schmerzes der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.

Gustave Flaubert

Praktische Politik besteht im Nichtbeachten der Tatsachen.

Henry Adams

Du bekommst was du gibst. Was du in Dinge steckst, ist das, was du aus ihnen herausholst.

Jennifer Lopez

Alle Epochen, in welchen der Glaube herrscht, unter welcher Gestalt er auch wolle, sind glänzend, herzerhebend und fruchtbar für Mitwelt und Nachwelt. Alle Epochen dagegen, in welchen der Unglaube, in welcher Form es sei, einen kümmerlichen Sieg behauptet, und wenn sie auch einen Augenblick mit einem Scheinglanze prahlen sollten, verschwinden vor der Nachwelt, weil sich niemand gern mit Erkenntnis des Unfruchtbaren abquälen mag.

Johann Wolfgang von Goethe

Wortreichtum verarmt, wahre lieber das Maß!

Laozi

Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.

Max Planck

Von dicken Büchern nährt sich die Intelligenz.

Maxim Gorki

Lass mein Leben nicht vergeblich gewesen sein.

Tycho Brahe

Macht ist verbunden mit dem Nachteil nichts verstehen und nicht dazu lernen zu müssen.

Ulrich Rose