Georg Rodolf Weckherlin Zitate

Wer will vergnüglich alten, soll mit Niemand Feindschaft, mit Jedermann Freundschaft, mit Wenigen Gemeinschaft, mit Vielen Kundschaft halten und lassen Gott dann walten.

Georg Rodolf Weckherlin

Feindschaft Freundschaft Gemeinschaft Halten Walten

Ich weiß halt, da spielt jetzt Manchester gegen Deutschland im Finale.

Anna Doubek

Er errettete mich aus meiner Furcht.

Bibel

Wem's Haus brennt, dem ist Eilen gut, sonst nicht.

Christoph Lehmann

Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.

Edward Gibbon

Die Ungewißheit, wann wir sterben, mildert die Gewißheit, daß wir sterben.

Emanuel Wertheimer

Einer, der sich verkriecht und sich über seine Wehwehchen beklagt.

Franz Beckenbauer

Zweierlei Arten von Liebe gibt es. Die eine bemächtigt sich irgend eines einzelnen Wesens, das in die Lücke des Herzens ganz oder teilweise hineinpaßt, umspinnt und umschlingt es und läßt es nicht wieder los. Dieses Lieben ist eigentlich ein Selbstheilen. Das andere wagt sich in den Kampf mit der ganzen Welt.

Friedrich Hebbel

Ruhe ist Bedingung der Kultur.

Friedrich Schiller

Es gibt Menschen, die einen einfache, sachliche Einstellung zum Auto haben. Es ist einfach nur ein Verkehrsmittel. Diese Menschen sind keiner höheren Empfindung fähig. Sie sind unsensibel und verroht. Es sind Barbaren, die keinen Sinn haben für die Schönheit des Autos.

Hans Ludwig Herder

Was bedeutet der Tod eines unproduktiven Menschen? Das gleiche wie der Tod eines vertrockneten Feigenbaums. Er macht Platz für einen anderen.

Jean-Jacques Fiechter

Gott hat der Zeit befohlen. die Unglücklichen zu trösten.

Joseph Joubert

Philosophie ist oft nicht mehr als der Mut, in einen Irrgarten einzutreten. Wer aber dann auch die Eingangspforte vergißt, kann leicht in den Ruf eines selbständigen Denkers kommen.

Karl Kraus

Es ist ein so beruhigendes Gefühl. Man tut etwas für die Revolution, aber man weiß ganz genau mit dieser Partei kommt sie nicht.

Kurt Tucholsky

Es gibt keine Sache, die so zweifellos wäre als der Tod, der einen jeden von uns erwartet, und dennoch leben alle so, als gäbe es keinen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Im Gleitflug übers Elend, anschließend Werbung.

Manfred Hinrich

Ich schenke, also bin ich.

Manfred Hinrich

Überhaupt können die Dichter nicht genug von den Musikern und Malern lernen.

Novalis

Stürmisch wird sie umfaßt, und es flüstert der zärtliche Räuber: Widerspenstiges Kind, wein dir nicht die Augen aus, was dir heute geschieht, geschah vom Vater der Mutter, tue zur Wonne dir jetzt, was jene zur Wonne getan.

Ovid

Gott ist einer; er ist aber nicht... außerhalb des Universums, sondern in ihm, als Aufseher über alles Werden und alles durchdringend ewig seiend...

Pythagoras

Krieg ist der Sieg über die Vernunft.

Werner Mitsch