Gustav Teichmüller Zitate

Die Liebe ist unbewußt und von dem freien Willen unabhängig.... - Gustav Teichmüller

Die Liebe ist unbewußt und von dem freien Willen unabhängig.

Gustav Teichmüller

Lieben Wille

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Zitate bei anderen Autoren

Einer Frau sollte man immer sagen, wie schön und intelligent sie ist, sonst sucht sie so lange, bis es ihr ein anderer sagt.

Wie jeder zu sich selbst, so verhält er sich auch zu seinem Freunde.

Freund Verhalten

So sehr viel leichter ist widerlegen, als beweisen, umwerfen, als aufstellen.

Arthur Schopenhauer

Aufstellen Beweisen Widerlegen

Es gibt Leute, die sich rüsten, uns zu teilen, die politischen Medienberater und die, die mit negativer Wahlwerbung hausieren gehen, die sich eine Politik nach dem Motto Erlaubt ist, was gefällt zu Eigen machen. Ich sage denen heute Abend, es gibt nicht ein liberales Amerika und ein konservatives Amerika; es gibt die Vereinigten Staaten von Amerika.

Abend Amerika Eigen Motto Teilen

Die Frau ist und bleibt das Ruhelager des Mannes.

Brigitte Bardot

Bleiben Frau Mann

Den einen ehr ich, der nach Idealen ringt, Den andern acht ich auch, dem Wirklichkeit gelingt, Den aber lieb ich, der nicht dies noch jenes wählt, Der höchstes Ideal der Wirklichkeit vermählt.

Friedrich Rückert

Ideal Ideale Ringen Vermählen Wählen

Es gibt verhältnismäßig viele recht mäßige Verhältnisse.

Geben Verhältnis

Wer gegenwärtig über Deutschland nachdenkt und Antworten auf die deutsche Frage sucht, muß Auschwitz mitdenken. Der Ort des Schreckens schließt einen zukünftigen deutschen Einheitsstaat aus.

Antwort Auschwitz Nachdenken Schließen Schrecken

Die jungen Männer lieben es fast alle, an ihre Zukunft den messenden Zirkel zu legen; entspricht ihre Willenskraft der Größe des Winkels, den sie öffnen, so gehört die Welt ihnen.

Honore de Balzac

Entsprechen Größe Willenskraft Zirkel Öffnen

Wer allzeit auf all Wind will sehen, Der wird nicht säen oder mähen.

Johann Fischart

Sehen Säen Wind

Es gibt einen Tiefsinn, der daneben gräbt, und eine Einfalt, die den Himmel erobert.

Johann Michael Sailer

Einfalt Erobern Graben Himmel Tiefsinn

Ich wollte gerne, dass Feindschaft verschwindet, dass Versöhnung gelingt. Ich denke, da habe ich einiges bewirken könne. Darüber bin ich sehr froh.

Bewirken Feindschaft Gelingen Verschwinden Versöhnung

Und wenn auch der Einzelne oft sehr dumm sein kann, so ist es doch ein ganzes Volk gewiß niemals.

Joseph von Eichendorff

Ja, wir sind Landstreicher auf Erden.

Man kann nicht hoffen, die Welt zum Besseren zu wenden, wenn sich der Einzelne nicht zum Besseren wendet. Dazu sollte jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten und sich dessen bewußt werden, daß er die persönliche Verantwortung für alles trägt, was in dieser Welt geschieht, und daß es die direkte Pflicht eines jeden ist, sich dort nützlich zu machen, wo er sich am nützlichsten machen kann.

Besseren Einzelner Verantwortung Vervollkommnung Wenden

Wo wäre die Macht der Frauen, wenn die Eitelkeit der Männer nicht wäre?

Marie von Ebner-Eschenbach

Eitelkeit Frau Macht Mann

Der Dichter soll nicht ewig Wein, Nicht ewig Amor necken! Die Barden müssen Männer sein Und Weise sein, nicht Gecken.

Matthias Claudius

Dichter Gecken Mann Wein Weise

Erst wenn der Taiwanse sein T-Shirt in Chemnitz nähen lässt, ist Deutschland wieder konkurrenzfähig.

Er konnte sich nichts Langweiligeres, Abseitigeres, Öderes, Unglamouröseres vorstellen, als Informatiker zu sein.

Man muss nur ein paar Dinge im Leben richtig machen - solange man nicht zu viele Dinge falsch macht.

Autoren

Gregor Brand Jacques Bénigne Bossuet Tan Siekmann Pius X. Annegret Soltau Wladimir Kramnik Gregor Gysi Carlo De Benedetti Franz Schubert Raymond Broger