Georg Christoph Lichtenberg Zitate

Es gibt heutzutage so viele Genies, daß man recht froh sein soll, wenn einem einmal der Himmel ein Kind beschert, das keines ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Bescheren Geben Genie Himmel Kind

Das Gespräch lebt nicht von der Mitteilung, sondern von der Teilnahme.

Ernst Reinhardt

Jede Wolke kann die Sonne verbergen. Aber keine ihr Licht.

Franz Christoph Schiermeyer

Gott ehrt den Menschen mit seiner Aufgabe, den stärksten mit der allerhärtesten und schwersten.

Friederike Henriette Kraze

Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.

Friedrich Hebbel

Es gibt nur eine ganz selbstlose, ganz reine, ganz göttliche Liebe, und das ist die der Mutter für ihr Kind.

Georg Ebers

Die Fabel ist aus der Mode gekommen. Wir haben die Diffamierung der Tiere abgeschafft.

Gerd W. Heyse

Abbruch der WM! Kolumbianer koksten alle weißen Linien weg!

Harald Schmidt

Der Liebende kann keinen Grund angeben, warum er einen bestimmten Menschen liebt, denn es gibt für alles eine Ursache außer für die Liebe.

Hazrat Inayat Khan

Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.

Helen Vita

Es ist immer verkehrt, zu befehlen, wenn man sich des Gehorsams nicht sicher ist.

Honore von Mirabeau

Oft ist es kürzer und nützlicher, sich in andere zu schicken, als danach zu streben, daß andere sich nach uns richten.

Jean de la Bruyère

Die Liebe braucht keine Erklärung, nur der Haß.

Jean Paul

Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben.

Johann Anton Leisewitz

Die Menschen werfen sich im Politischen wie auf dem Krankenlager von einer Seite auf die andere, weil sie glauben, dann besser zu liegen.

Johann Wolfgang von Goethe

Warum sind die Finnen manchem eine Nasenlänge voraus? Weil der Computer hier noch eine Wissensmaschine ist.

Liisa Hyttinen

Wo der Besen nicht hinlangt, wird der Staub nicht von selbst verschwinden.

Mao Zedong

Manche Pastoren fordern eine neue Trauformel. Ich meine, wenn zwei vor dem Traualtar nicht sagen können: Wir bleiben zusammen, bis dass der Tod uns scheide, dann sollen sie es gleich lassen.

Margot Käßmann

Es liest Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. Dem andern ist dasselbe Buch ein anders.

Otto Ludwig

Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder.

Peter Rosegger

Wer von nichts etwas versteht, muß sich eben auf Generalismus spezialisieren.

Ulrich Erckenbrecht