Friedrich Schiller Zitate

Alles darf dem Besten des Staates zum Opfer dargebracht werden, nur dasjenige nicht, dem der Staat selbst nur als ein Mittel dient.

Friedrich Schiller

Besten Dienen Mittel Opfer Staat

Viele reden so lange um den heißen Brei herum bis er zu stinken anfängt

Anke Maggauer-Kirsche

Man merkt immer wieder, dass die Mediziner es nicht mit Menschen zu tun haben, sondern mit Patienten.

Anonym

Sei deiner Welt, soviel du kannst, ein Engel So wird sie dir, trotz dem Gefühl der Mängel, So viel sie kann, dafür ein Himmel sein.

Christoph August Tiedge

Der Falsche macht sich nur einen Vorwurf: daß er zu aufrichtig ist.

Emanuel Wertheimer

Ich habe die notwendige Besessenheit und den bedingungslosen Willen, der Beste zu sein.

Erich Sixt

Wir formen uns unsere Feinde nach unserem Feindbild.

Ernst Ferstl

Leute ohne Gewissen haben auch keine Gewissensbisse.

Friedrich Löchner

Du weißt allzu gut, dass unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt.

Friedrich Schiller

Wem ich vertraue, dessen Gewißheit seiner selbst ist mir die Gewißheit meiner selbst.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Die Menschen achten den, der sie verachtet

Honore de Balzac

Zeit ist ein wunderbares Kapital, dessen Wert unberechenbar, dessen rechte Benutzung hauptsächlich in der Angewöhnung und im Blute liegt.

Jeremias Gotthelf

Es ist das Vorrecht des Schönen, daß es nicht nützlich zu sein braucht.

Johann Wolfgang von Goethe

Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben.

Klaus Ender

Entweder ist es ein Mächtiger, der dich beleidigt hat, oder ein Schwächerer. Ist er schwächer, so schone ihn, ist er mächtiger, so schone dich.

Lucius Annaeus Seneca

Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab.

Ludwig Uhland

Aber so sind die Mädchen – 'n dünnes Fell und ein Herz wie ein Hase.

Mark Twain

Wer sterben gelernt hat, ist ein freier Mensch.

Michel de Montaigne

Den tiefsten Kern der Dinge entdeckst du nur mit dem Herzen.

Phil Bosmans

Ich brauche keinen Freund, der sich jedesmal mit mir verändert und mein Kopfnicken erwidert, denn das tut mein Schatten besser.

Plutarch

Werte kann man nicht lehren, sondern nur vorleben.

Viktor Frankl