Friedrich Schiller Zitate

O wie schön und wie göttlich ist die Berührung zweier Seelen, die sich auf ihrem Wege zur Gottheit begegnen.

Friedrich Schiller

Begegnen Berührung Gottheit Seele Weg

Doch nah ist schon der Tag, aus glüht die Lampe.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Die Eigenschaften unserer Nebenmenschen sind uns immer nur ihrer qualitativen Bedeutung nach offenbar; und es ist nie vorherzusehen, bis zu welchem Grad irgendeine Eigenschaft unter bestimmten Umständen sich zu entwickeln vermag.

Arthur Schnitzler

Heftigkeit ist nicht Kraft, geräuschvolles Wesen ist ohne Ernst. Heftigkeit ist ein Zeichen der Schwäche. Einfluß werden wir nur gewinnen durch Ruhe, Bescheidenheit und Schweigsamkeit.

Charles Kingsley

Die Früchte vom Baum der Erkenntnis sind es wert, daß man um ihretwillen das Paradies verliert.

Ernst Haeckel

Erkennen Sie den Unterschied zwischen haben und sein.

Francis Paul Wilson

An Unheilbaren soll man nicht Arzt sein wollen.

Friedrich Nietzsche

Nicht, was uns unser Wähnen, Wollen, Wünschen als möglich, ja notwendig erscheinen läßt; nicht, was wir glauben, tun zu sollen oder zu können, selbst nicht, was wir zu tun beschlossen haben, macht uns zu dem, was wir sind, sondern was wir in dem gegebenen Augenblick wirklich tun.

Friedrich Spielhagen

Viel Last auf jungen Schultern. Das macht alt, wenn man es ernst nimmt.

Fritz Wöss

Freiheit zur Ideologie erhoben ist Unfreiheit.

Gerald Dunkl

Es ist nervig, etwas digital zu komponieren, was man real machen kann.

James Cameron

Die Erfindung ist Gegenstand der Kunst, der der Wissenschaft ist die Erkenntnis, die erstere findet oder erfindet die Tatsachen, die andere erklärt sie; die künstlerischen Ideen wurzeln in der Phantasie, die wissenschaftlichen im Verstande.

Justus von Liebig

Wer sich selbst zur Schau stellt, erstrahlt nicht. Wer sich selbst vorzeigt, ist nicht erhellt. Wer sich selbst lobt, hat keinen Erfolg.

Laozi

Fang den Schmetterling. Jetzt.

Manfred Hinrich

Kränkliche Menschen leben oft lange. Das ist kein Wunder, denn sie sind darin geübt, auf den Tod zu warten, der sich Zeit läßt.

Marcel Proust

Der Herbst ist die Zeit, da die Tage kürzer und die Bremswege länger werden.

Markus M. Ronner

Was gibt es Neues? Das ist eine ewig interessante, in die Breite gehende Frage. Ich möchte mich stattdessen mit der Frage Was ist das Beste? befassen, einer Frage, die in die Tiefe geht.

Robert Pirsig

Man kann das Gewissen betäuben, aber man kann es nicht umbringen.

Salvador de Madariaga

Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.

Ulrich Potofski

Zeitliches Abhakenmüssen verhindert die Gegenwart.

Ute Lauterbach

Ach, wie oft kommt uns zu Ohren, dass ein Mensch was Böses tat, was man sehr begreiflich findet, wenn man etwas Bildung hat.

Wilhelm Busch