Friedrich Schiller Zitate

Die Triebfedern Immer treibe die Furcht der Sklaven mit eisernem Stabe; Freude, führe du mich immer an rostigem Band.

Friedrich Schiller

Band Furcht Führen Sklave Treiben

Keine freundschaftlichen Verbindungen pflegen dauerhafter zu sein, als die, welche in der frühern Jugend geschlossen werden.

Adolph Freiherr Knigge

Durch Weisheit ist Gott tief, breit durch Barmherzigkeit, durch Allmacht ist er hoch, lang durch die Ewigkeit.

Angelus Silesius

Theorie ist wenn alle wissen, wie es geht, und es geht nicht. Praxis ist wenn es geht, und keiner weiß, warum.

Anonym

Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte.

Carl von Linné

Das Erwachen ist jenseits aller Begriffe. Daher kann das Nirwana nicht gelehrt werden.

Dalai Lama

Bei Leuten, die etwas von der Kunst verstehen, bedarf es keiner Worte. Man sagt Hm! Ha! oder Ho!, und damit ist alles ausgedrückt.

Edgar Degas

Andere bekommen gleich kalte Füße, wenn ihnen der Wind einmal ins Gesicht bläst.

Helmut Kohl

Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.

Johann Gottfried Seume

Der Kommis sagt, ich sei eitel. In der Tat, meine Unsicherheit macht mich eitler als den Kommis seine Position.

Karl Kraus

Der Gedanke, etwas nicht zu riskieren, ängstigt mich zu Tode.

Kevin Costner

Das menschliche Leben ohne Glauben ist – ein Tierleben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.

Marcus Annaeus Lucanus

Und kann die Frau wohl anders als im Herzen Des Mannes, den sie liebt, die Heimath finden? Wo ihre Freudenklänge, ihre Schmerzen, Im trauten Echo enger sie verbinden? Ein reinlich Stübchen, helle Fensterscheiben, Dort hinter Blumen lauschen voller Lust, Und ängstlich schauen, sollt' er lange bleiben, Dann, wenn er heimkehrt, eilen an die Brust, Mit Hochentzücken Aug' in Auge schauen, Ist das nicht Heimathlust – Ihr lieben Frauen?

Martin Heinrich

Die Zukunft ist voller Aufgaben und Hoffnungen.

Nathaniel Hawthorne

Die Welt ist voll von Leuten, die sich vordrängen, ohne gesehen zu werden.

Otto Weiß

Lärm ist ein ungeeignetes Mittel, die Stimme des Gewissens zu übertönen.

Pearl S. Buck

Eine Frau ist nur eine Frau, aber eine gute Zigarre kann man rauchen.

Rudyard Kipling

Wenn alle Menschen sich menschlich benähmen, fühlten wir uns im Reich der Engel.

Walter Ludin

Lieber allein als in Gesellschaft, in der du keine Erholung findest.

Wilhelm Vogel

Übrigens scheiden sich an heiklen Fragen die Geister – mitunter sogar in ein und derselben Person.

Wolfgang Mocker