Martin Heinrich Zitate

Und kann die Frau wohl anders als im Herzen Des Mannes, den sie liebt, die Heimath finden? Wo ihre Freudenklänge, ihre Schmerzen, Im trauten Echo enger sie verbinden? Ein reinlich Stübchen, helle Fensterscheiben, Dort hinter Blumen lauschen voller Lust, Und ängstlich schauen, sollt' er lange bleiben, Dann, wenn er heimkehrt, eilen an die Brust, Mit Hochentzücken Aug' in Auge schauen, Ist das nicht Heimathlust – Ihr lieben Frauen?

Martin Heinrich

Brust Echo Eilen Lauschen Verbinden

Der Zornige gleicht dem Meere, welches, wenn es in Unruhe ist, wenn Stürme die Wellen empor türmen, allen Unrath auswirft. Eben so der Zornige.

Abraham a Sancta Clara

Wenn es in der Natur dieser Verblendeten läge, anderen zu schaden, wäre es ebenso sinnlos, Haß gegen sie zu hegen wie gegen das Feuer, das seiner Natur nach brennt.

Dalai Lama

Intelligenz entsteht dadurch, dass Verstand mit Verstand zu tun bekommt.

Ernst Bacmeister

Was da lebte, das lebt und was da war, das ist ewig; Denn nur der Schein verweht: Dasein ist über der Zeit.

Franz Christoph Horn

In jedem Menschen ist etwas von allen Menschen.

Georg Christoph Lichtenberg

Wer nichts vom Original weiß, den besticht auch die Kopie.

Gerd W. Heyse

Ein guter Schriftsteller hat Gegner und Feinde auch nötig, muß gegen solche dankbarer sein als gegen die blinden Bewunderer.

Johann Georg Hamann

Es gibt keinen Ort, der eine größere Öffentlichkeit bedeutet, als ein Lift, in dem man angesprochen wird.

Karl Kraus

Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?

Konfuzius

Wann einem das Glück am allermeisten schmeichelt, pflegt es einem am allerersten zu betrügen.

Konrad I.

Niemand ist nicht gefragt.

Manfred Hinrich

Ich bin so vielen schönen Männern begegnet. Aber ich habe mir dabei niemals überlegt, wie das wohl mit denen im Bett wäre.

Marika Rökk

Was einem Mühe kostet, das hat man lieb.

Novalis

Pflichterfüllung erwartet man von anderen, keineswegs übt man sie selbst.

Oscar Wilde

Es ist von Übel, wenn man andere mit seinem eigenen Unglück belastet.

Philip José Farmer

Jedes Problem, das ich gelöst hatte, wurde zu einer Regel, mit deren Hilfe später weitere Probleme gelöst werden konnten.

René Descartes

Man wird nie jemanden von seinem Unrecht überzeugen, wofern man nicht anhebt, sein Recht anzuerkennen.

Richard Rothe

Paris ist eine Hure.

Roger Peyrefitte

Weise ist der und wohl gelehrt, der alles gerne zum Besten kehrt.

Sprichwort

Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

Yogi Berra