Friedrich Schiller Zitate

Der berufene Leser Welchen Leser ich wünsche? Den unbefangensten, der mich, Sich und die Welt vergißt und in dem Buche nur lebt.

Friedrich Schiller

Buche Leser Vergessen Welt Wünschen

Wer jede Lust genießt und auf keine verzichten kann, wird zuchtlos, wer aber jede meidet, wie die Griesgrämigen, wird stumpfsinnig.

Aristoteles

Tradition? Das ist die Gesinnung der Faulen; die Pfützen stehen lässt weil sie vielleicht noch von der Sintflut herrühren könnten.

Arno Schmidt

Es ist die größte Leistung der Menschheit, Musik zu machen.

Edgar Reitz

Was ist Luxus? Etwas zu haben, was nicht jeder hat. Dann ist Verstand auch schon Luxus.

Erhard Blanck

Was immer zur Debatte steht, ich muß nicht überlegen. Mir ist egal, um was es geht, ich bin ja doch dagegen.

Frantz Wittkamp

Wer allzu eifrig bekräftigt sein Versprechen, Beweist dir damit den Willen, es zu brechen.

Friedrich Rückert

Im Eishockey macht der Torhüter 75% des Spiels aus. Es sei denn es ist ein schlechter Torhüter dann sind es 100%.

Gene Ubriaco

Pressefreiheit nützt nur, wenn es unbequeme Journalisten gibt.

Gerhard Kocher

Stollmann passt in die SPD wie ein Pinguin in die Sahara.

Guido Westerwelle

So ein warmer treuer Tod ist besser als ein kaltes treuloses Leben.

Heinrich Heine

Die Habgier beginnt, wo die Armut endet.

Honore de Balzac

Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet über größte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schärfe.

Horaz

Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.

Hugo von Hofmannsthal

Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!

Jean-Jacques Rousseau

Die Hand, die samstags ihren Besen führt, Wird sonntags dich am besten karessieren (liebkosen).

Johann Wolfgang von Goethe

Vielwisser dürften in dem Glauben leben, daß es bei der Tischlerarbeit auf die Gewinnung von Hobelspänen ankommt.

Karl Kraus

Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.

Paul Keller

Was könnte es denn für einen edleren Beruf geben als den, der Lichter anzündet in dunklen Menschenseelen, der schwache Herzen stärkt und kräftigt und der schwankenden Kinderfüßen den Weg zeigt zu ihrem Heile? Keinen, keinen!

Paul Keller

Der Kampf ist die Vorbedingung des Sieges.

Samuel Smiles

Bringe Licht, und das Übel verschwindet in einem Augenblick.

Vivekananda