Friedrich Schiller Zitate

Was ist so Großes denn an der Macht, der glücklichen Gewalttat, daß du so übermütig sie vergötterst? Der Menschen Augen auf sich ziehn? Ist das das Herrliche? Das ist ja nichts!

Friedrich Schiller

Auge Gewalttat Großes Macht Ziehen

Wir leiden unter unseren Befürchtungen nicht weniger als unter der Katastrophe selbst.

Alain

Schlimm ist es, nicht zu lieben, Schlimm aber auch, zu lieben.

Anakreon

Viele Krankheiten können nur mit Publikum gedeihen

Anke Maggauer-Kirsche

Tübingen soll ein ökologisches Vorbild werden.

Boris Palmer

Bin ich denn der Hüter meines Bruders? Den ich nicht kenne! Mit dem ich keinen Kontakt habe! — Ja, du bist der Hüter. Schaffe den Kontakt!

Carl Sonnenschein

Ich darf nur daran denken, was man verpaßt, verschiebt und hängen läßt – von Pflichten gegen Gott und Menschen nicht zu reden – ich sage von purem Genuß, von den kleinen Freuden, die einem jeden täglich vor den Füßen liegen.

Eduard Mörike

Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert – sie arbeiten während der Arbeitszeit.

Ephraim Kishon

Ist nicht im Innern Sonnenschein, von außen kommt er nicht hinein.

Friedrich von Bodenstedt

Im Wein liegt Wahrheit und mit der stößt man überall an.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

In der Sahara liegt der Sand so locker, daß heute da Berge sind, wo morgen Täler waren.

Johann Georg August Galletti

Generäle sollte man an die Front schicken und Theaterregisseure ins Parkett.

Markus M. Ronner

Man weiß nie, wieviel Gutes ein einfaches Lächeln tun kann.

Mutter Teresa

Je heiliger der Zweck, desto verdorbener die Mittel.

Peter E. Schumacher

Glauben bleibt eine Grundvoraussetzung von Gesellschaft, und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren.

Richard Sennett

Toleranz will gelernt sein. Am besten fängt man damit an, Nachsicht gegen sich selbst zu üben.

Robert Muthmann

Der Karneval ist der stets missglückte Versuch des Spießers, das Unerlaubte in seine Moral einzubeziehen.

Sigmund Graff

Wie sonderbar ist doch unser menschliches Herz: die geliebte Frau gewährt uns immer viel mehr Reize, als sie in Wirklichkeit besitzt.

Stendhal

Kirchenmathematik: Mit ganz wenig Sex sehr viele Kinder zeugen.

Thomas Häntsch

Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er.

Voltaire

Gebt, Götter, mir Geduld! Geduld tut not!

William Shakespeare