Friedrich Schiller Zitate

Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, pfeilschnell ist das Jetzt verflogen, ewig still steht die Vergangenheit.

Friedrich Schiller

Schritt Vergangenheit Zeit Zukunft

Der vollkommene Besitz beweist sich nur durch das Geschenk. Alles, was du nicht zu geben bereit bist, besitzt dich.

André Gide

Die politische Karriere von Angela Merkel: Von Kohl's kleinem Mädchen zum mächtigsten Staatsmann Europas.

Andreas Dunker

Nicht in den Dingen liegt das Böse, sondern in dem unrechten Gebrauch.

Augustinus von Hippo

Toten Löwen zupfen sogar die Hasen an der Mähne.

Baltasar Gracián y Morales

Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung.

Eugène Ionesco

Fein raus wären wir, wenn jeder seine Erkenntnisse endlich auch mal zur Kenntnis nehmen wollte!

Gerd W. Heyse

Unsere Leistungsgesellschaft ist nicht eine Gesellschaft, in der nur Leistung gilt, sondern eine, welche bestimmt, was Leistung ist und wer sie leisten darf.

Gerhard Uhlenbruck

Der Humor ist der Wintermantel der Existenz.

Gottfried Edel

Jedermanns Vernunft ist jedermanns Orakel.

Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke

Willing, wie heißt das Buch, das ich jetzt nennen will?

Johann Georg August Galletti

Den Teufel spürt das Völkchen nie, auch wenn er sie beim Kragen hätte.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Gedanken sind frei und das einzige, was in unserem Dasein nichts kostet.

Katharina Eisenlöffel

Der Schlüssel zum Glück liegt im Handeln, nicht in Worten.

Louis R. Hughes

Glück marschiert nicht gern im Gleichschritt.

Manfred Hinrich

Das Leben ist uns wie der Tod am nächsten und am fernsten.

Manfred Hinrich

Die Natur hat uns den Nießbrauch des Lebens gewährt wie den eines Darlehens, für das (vorher) kein Rückzahlungstermin festgelegt wurde.

Marcus Tullius Cicero

Geduld ist zweierlei: ruhige Erwägung des Mangels, ruhiges Ertragen des Übermaßes.

Novalis

Es ist schlimm, wenn alle über einen reden, aber es ist noch schlimmer, wenn keiner über einen redet.

Oscar Wilde

Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht. Der Mensch ist Teil der Natur, er ist ihr nicht übergeordnet. Erst wenn er das begreift, hat er eine Überlebenschance.

Richard von Weizsäcker

Weine nicht, Arme, dass du den bekommst, weine lieber der, dass er einen Teufel ins Haus bringt.

Sprichwort