Die Welt wird nie das Glück erlauben, als Beute wird es nur gehascht; entwenden mußt du's oder rauben, eh dich die Mißgunst überrascht.
Friedrich Schiller
Wer hat die Eule nach Athen gebracht?
Aristophanes
Nur das Ewige ist es nämlich, von dem man zu Recht glauben darf, dass es dem Liebenden nicht genommen werden kann.
Augustinus von Hippo
In Frieden mit dir seien viele, dein Vertrauter aber einer von tausend.
Bibel
Erziehung besteht aus zwei Dingen: Beispiel und Liebe.
Friedrich Fröbel
Auf einen Menschenfeind Wie? Die Menschheit willst du, der Wichte wegen, verachten? Bist du denn selbst auch ein Wicht? Oder nicht selbst auch ein Mensch?
Friedrich Hebbel
Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.
Friedrich von Hagedorn
Bei der Wunderwaffe CD stand mir vor Begeisterung der Mund offen, als ich die ersten Kostproben hörte.
Georg Solti
Wenn mich alle würden, die mich mal können, käme ich nicht mehr zum Sitzen.
Helmut Qualtinger
Denken war mir stets eine mühsame und reizlose Beschäftigung.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, erst dann wird es Frieden geben.
Jimi Hendrix
Wir würden ja noch in der Barbarei leben, wenn nicht die Überreste des Altertums in verschiedener Gestalt vorhanden wären.
Johann Wolfgang von Goethe
Manchmal kommt uns eine Beleidigung recht erwünscht. Sie gibt uns über den, der sie uns zufügte, die Freiheit des Urtheils.
Karl Gutzkow
Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele, denen das Leben ganz leise viel echter gelingt.
Konstantin Wecker
Gott soll daher nicht als Körper oder in einem Körper existierend gedacht werden, sondern als unteilbares geistiges Wesen.
Origines
Reichen die Kräfte nicht aus, so ist doch der Wille zu loben. Ut desint vires tamen est laudanda voluntas.
Ovid
Die Jugend recht bilden ist etwas mehr als Troja erobern.
Philipp Melanchthon
Freundschaft: das Weiterwerden des Lebens.
Rudolf Christoph Eucken
Der aberwitzigste Glaube: die Vorstellung, Andersglaubende seien ungläubig.
Walter Ludin
Kreislauf der Wünsche: Wir wünschen uns Wärme, bis sie sich in Hitze verwandelt. Wir wünschen uns Kühle, bis sie sich in Kälte verwandelt. Dann wünschen wir uns Wärme...
Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann, nennt man Leistungsgesellschaft.
Werner Mitsch