Einem Menschen sein hiesiges Dasein rauben, um ihn mit einem andern außer unserer Welt zu belohnen, heißt den Menschen um sein Dasein betrügen.
Johann Gottfried Herder
Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.
Benjamin Franklin
Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings beuget.
Bibel
Irgendwann wurde mir klar, dass ich einfach loslassen muss.
Chris Sharma
Die Vernunft gelobt uns ihren Beistand, doch nicht immer hält sie ihr Versprechen.
Christine von Schweden
Erfolg ist ein Geschenk - eigepackt in harte Arbeit.
Ernst Ferstl
Und so ist's mein gewisser Glaube, daß am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.
Friedrich Hölderlin
Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.
Friedrich Schiller
In die Welt zu gehen, ist deswegen für einen Schriftsteller nötig, nicht sowohl damit er viele Situationen sehe, sondern selbst in viele komme.
Georg Christoph Lichtenberg
Mit der Liebelei ist es wie mit der Elektrizität: erst Starkstrom, dann Schwachstrom, zuletzt Wechselstrom.
Jacques Tati
Nichts erbittert mehr, als ein besonnenes stilles Hassen; das leidenschaftliche weit weniger.
Jean Paul
Handeln, das ist, wozu wir da sind.
Johann Gottlieb Fichte
Den wirklich gelehrten Menschen geht es wie den Kornhalmen auf dem Felde: Sie wachsen frisch auf und richten den Kopf gerade und stolz in die Luft, solange die Ähren noch leer sind; sobald sie angeschwollen, voll Korn sind und reif werden, senken sie demütig die Häupter
Michel de Montaigne
Es sind nicht die edelsten Weiber, bei denen die Liebe durch das Auge einzieht; sie weiß andere und oft bessere Wege zu finden.
Moritz Hartmann
Der Endpunkt der Beredsamkeit ist die Überzeugung der Leute.
Philip Dormer Stanhope
Allein essen ist wie allein sterben.
Sprichwort
Man muß auf seinen eigenen Wert stolz sein und den der anderen achten können.
Sully Prudhomme
Für mich ist die Kunst die Vergegenständlichung der Bewußtheit, die eine Gesellschaft von Freiheit und Selbstbestimmung hat.
Theo Jörgensmann
Einmannbetrieb: man ist sein eigener Herr, aber auch sein eigener Knecht.
Ulrich Erckenbrecht
Zweifelhafter Fortschritt: Der Übermut wurde ihr ausgetrieben. Dann verfiel sie der Schwermut.
Walter Ludin
Manchmal habe ich bei einem guten Gedanken ein ganz ungutes Gefühl.
Wolfgang Mocker