Friedrich Rückert Zitate

In allem Leben ist ein Trieb Nach unten und nach oben; Wer in der rechten Mitte blieb Von beiden, ist zu loben.

Friedrich Rückert

Bleiben Leben Loben Mitte Trieb

Wenn ich nicht zu Hause bin, bin ich im Hawelka. Wenn ich nicht im Hawelka bin, dann bin ich auf dem Weg ins Hawelka.

Alfred Schmeller

Wir haben die größtanzunehmende Seuche in Tateinheit mit Dummheit.

Bernd Hoffmann

Ein bis zum Stolz gehendes Selbstbewußtsein, wenn es richtig gelenkt ist, kann ein sicheres Moralprinzip werden.

Berthold Auerbach

Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden.

Bibel

Gott schütze uns vor Feuer und Wind und vor Arbeitern, die langsam sind.

Eduard Mörike

Der Aphorismus beschreibt die Regel, nicht die Ausnahme.

Ernst Reinhardt

Da kein Seelengebilde, auch wenn es ursprünglich mit der größten Schärfe ausgeprägt worden war, für alle Zeiten in voller Frische und Ungeschwächtheit beharrt, so muß man dem Gedächtnis durch öftere Wiederholung zu Hilfe kommen.

Friedrich Dittes

Ohne Nachschub ist keine Armee tapfer.

Friedrich II. der Große

Die Unberufenen Tadeln ist leicht, erschaffen so schwer; ihr Tadler des Schwachen, Habt ihr das Treffliche denn auch zu belohnen ein Herz?

Friedrich Schiller

Ein Blick kostet nichts. Einblick kann sehr teuer werden.

Gerd W. Heyse

Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solche, die zwar wirkliche Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten.

Immanuel Kant

Die Begeisterungsfähigkeit trägt deine Hoffnungen empor zu den Sternen. Sie ist das Funkeln in deinen Augen, die Beschwingtheit deines Ganges, der Druck deiner Hand und der Wille und die Entschlossenheit, deine Wünsche in die Tat umzusetzen.

Johann Jakob Mohr

Täuschung ist die feine, aber starke Kette, die durch alle Glieder der Gesellschaft sich zieht; betrügen oder betrogen werden, das ist die Wahl, und wer glaubt, es gibt ein Drittes, betrügt sich selbst.

Johann Nestroy

Gottes ist der Orient! Gottes ist der Okzident! Nord und südliches Gelände Ruht im Frieden seiner Hände.

Johann Wolfgang von Goethe

Keinen Augenblick ist es unserer Entschlusskraft gegönnt zu ruhen. Selbst wenn wir verzweifelt geschehen lassen, was geschieht, haben wir beschlossen, nicht zu beschließen.

José Ortega y Gasset

Wenn Ameisen und Frauen in Eile sind, droht immer ein Erdbeben.

Konfuzius

Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.

Oscar Wilde

Wahrheit ist nur zu oft der Name, den wir unseren wechselnden Irrtümern geben.

Rabindranath Thakur

Das Gewissen eines jeden Bürgers ist sein Gesetz.

Thomas Hobbes

Kinder, Narren und Zyniker sagen die Wahrheit.

Ulrich Erckenbrecht