Zitate über Wachstum

Das Wachstum der Kultur beruht auf einem Weitergeben der Arbeit von einem Volk an ein anderes, auf einer Verpflanzung von einem Boden auf den anderen. Der geschichtliche Wert eines Volkes liegt daher zu einem großen Teile in dem, was es anderen zu geben im Stande ist.

Friedrich Ratzel

Beruhen Boden Kultur Stand Wachstum

Der Charakter ist die empirisch erkannte, beharrliche und unveränderliche Beschaffenheit eines individuellen Willens.

Arthur Schopenhauer

Nur wenn der Dirigent und der Regisseur zusammenarbeiten, erreichen sie etwas, was nicht üblich ist in der Oper. Das heißt, dass die Sänger sozusagen mit dem Körper singen und mit der Stimme spielen.

Daniel Barenboim

Schön reife Beeren an Bäumchen hängen, da hilft kein Zaun um den Garten; lustige Vögel wissen den Weg.

Eduard Mörike

Böse Erinnerungen erlebst du noch einmal so grausam. Schöne Erinnerungen werden grausam, weil sie in Zukunft ausbleiben werden.

Erhard Blanck

Meine Veranstaltungen sind immer etwas staatsbürgerliche Aufklärung, etwas Anspruchsvolles für den Hörer.

Fritz Erler

Kleine Geister können Demütigung nie vertragen, nie vergessen.

George Hesekiel

Die Sonne, der Mond und die Sterne wären schon lange verschwunden... wären sie in der Reichweite gieriger menschlicher Hände.

Havelock Ellis

Schweigen ist die absolute veredelung des redeflusses

Heinz Stein

Das Vermögen, die Motive des Wollens schlechthin selbst hervorzubringen, ist die Freiheit.

Immanuel Kant

Essen nimmt, Trinken gibt Enthusiasmus.

Jean Paul

Des Knaben Wunderhorn. Von Rechts wegen sollte dieses Büchlein in jedem Hause, wo frische Menschen wohnen, am Fenster, unterm Spiegel oder wo sonst Gesangs und Kochbücher zu liegen pflegen, zu finden sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Der wahre Weise ist immer heiter.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Genuß ist notwendig, sagte das Reh zum Reh. Null Bock, antwortete das Reh.

Manfred Hinrich

Supermann siegt für dich!

Manfred Hinrich

Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wer nie in der Jugend Gewitterdrang über jedes trennende Gitter sprang, wer nie in sünd'gem Verlangen gebebt hat und immer nur nach Erlaubtem gestrebt hat, dem schmücke das Wams mit Orden und Tressen, doch sag ihm, er habe zu leben vergessen.

Oskar Blumenthal

In dem genialen Werk erkennen wir längst verworfene Gedanken wieder, die uns dann gleichsam ins Erhabene entrückt erscheinen.

Ralph Waldo Emerson

Heinz Hoenig ist ein großes, wildes Kind, ein kreativer Spinner von unglaublich hoher Qualität.

Sonja Kirchberger

Ignorieren geht vor probieren.

Stefan Schütz

Zwei, die sich auf denselben Standpunkt stellen, treten sich auf die Füße.

Ulrich Erckenbrecht