Friedrich Nietzsche Zitate

Der eine Mensch ist für den andern sein Gewissen: und dies ist namentlich wichtig, wenn der andere sonst keines hat.

Friedrich Nietzsche

Gewisse Mensch

Karikaturen zeigen den politischen Pulsschlag der Zeitgeschichte.

Andreas Dunker

Was tut das Volk? Es folgt!

Anonym

Die gesamte, sehr starke Wirkung des Beispiels beruht darauf, daß der Mensch in der Regel zu wenig Urteilskraft, oft auch zu wenig Kenntnis hat, um seinen Weg selbst zu explorieren; daher er gern in die Fußtapfen anderer tritt.

Arthur Schopenhauer

Der Herr, mein Gott, macht meine Finsternis licht.

Bibel

Ich habe drei Präsidenten, drei Heilige und zwei Genies gespielt. Wenn das nicht zu einem Problem mit dem Selbstbewusstsein führt, führt nichts dazu.

Charlton Heston

Die Zunge ist die Speerspitze der Gedanken.

Erhard Blanck

Daß wir wieder werden wie die Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten suchen, daß die Kinder werden wie wir.

Erich Kästner

Eine attraktive Frau wird weder im Beruf noch in Privatleben diskriminiert.

Esther Vilar

Ihr Edleren, ach es bewächst Eure Male schon ernstes Moos.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Was die Erziehung bei den einzelnen Menschen ist, ist die Offenbarung bei dem ganzen Menschengeschlechte.

Gotthold Ephraim Lessing

Man ärgert sich über die Namen der Dummköpfe, die überall angeschrieben sind.

Gustave Flaubert

Die Frauen sind so voll Verstellung und Unveränderlichkeit, daß man ihnen einen schlechten Gefallen tut, wenn man gerade das tut, was sie wollen.

Jean Paul

Die Mängel erkennt nur der Lieblose; deshalb, um sie einzusehen, muß man auch lieblos werden, aber nicht mehr als hiezu nöthig ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir befinden uns nicht leicht in großer Gesellschaft, ohne zu denken, der Zufall, der so viele zusammenbringt, solle uns auch unsere Freunde herbeiführen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn einer seiner Sünden gedenkt, dann gedenkt Gott seiner Barmerzigkeit.

Martin Luther

In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse. Das ist gewiß ein Fortschritt. Aber es ist auch ein großes Übel; es schädigt und demoralisiert uns.

Oscar Wilde

Wissen bedeutet noch nicht Können.

Otto von Leixner

Aber was ist Liebe ohne Alleinsein?

Stendhal

Wer aus dem Beten eine Gewohnheit macht, dessen Gebet ist nicht aufrichtig.

Talmud

Harre, hoffe. Nicht vergebens zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, und - es kommt ein and'rer Tag.

Theodor Fontane