Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wir befinden uns nicht leicht in großer Gesellschaft, ohne zu denken, der Zufall, der so viele zusammenbringt, solle uns auch unsere Freunde herbeiführen.

Johann Wolfgang von Goethe

Befinden Freund Gesellschaft Herbeiführen Zufall

Man ist nur lebendig, wenn man weiß, daß man lebt.

Amedeo Modigliani

Das Leben - man wird durch dieses Leben geschleudert und gezogen, es wird einem dies und das angetan, und irgendwie würgt man sich durch. Nein, ich halte nichts von diesem Leben.

Angelika Schrobsdorff

Es gibt tausend Möglichkeiten sein Geld auszugeben, aber nur zwei, Geld zu verdienen: Entweder wir arbeiten für Geld oder Geld arbeitet für uns!

Bernard Baruch

Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.

Bibel

Mein Leib der Erde, mein Herz Rom, meine Seele Gott.

Daniel O'Connell

Wenn Frauen streiten, halt dich raus! Sie suchen einen, der daran schuld ist...

Elmar Kupke

Es wird so viel über Musik gesprochen und so wenig gesagt. Ich glaube überhaupt, die Worte reichen nicht hinzu, und fände ich, daß sie hinreichten, so würde ich am Ende keine Musik mehr machen. (Diese Worte lasse ich jetzt einfach im Raum stehen - setze mich wieder hin und lasse die Musik für sich sprechen...)

Felix Mendelssohn Bartholdy

Da feiern unterschiedliche Rassen und Religionen friedlich miteinander. So stellt sich der Liebe Gott die Welt vor.

Franz Beckenbauer

Die Grünen von 2009 sind so, wie die Grünen 1983 die CDU beschrieben haben: furchtbare Bürger, elitär, selbstgefällig.

Franz Walter

Der Adel ist heute zahlreichen unserer Landsleute, Mitbürger und Freunde ein wertvoller Familienbesitz, für viele Tausende ein wesentliches Moment ihrer Selbstachtung, auch eine Grundlage für sittliche und soziale Forderungen, die sie an sich und ihre Genossen stellen.

Gustav Freytag

Ein Kerl, der spekuliert (hier: grübelt, sich in Gedanken verspinnt), Ist wie ein Tier, auf dürrer Heide Von einem bösen Geist im Kreis herumgeführt, Und ringsumher liegt schöne grüne Weide.

Johann Wolfgang von Goethe

Seit ich mich auf das Nichts eingestellt habe, fehlt mir nichts.

Johannes vom Kreuz

Es gibt keinen Fehler, welcher auf der literarischen Bahn gefährlicher wäre, als die allzu große Leichtigkeit.

József Eötvös

Die Vergangenheit möge eine Lehrmeisterin sein, die uns zeigt, was alles im Leben kommen und geschehen kann. Dann können wir auch ihr noch manches verdanken.

Max Haushofer

In dieser Welt ist alles zu finden, und gar oft zwingt der Hunger den Geist, sich mit Dingen abzugeben, die eigentlich nicht in seinen Bereich gehören.

Miguel de Cervantes

Die Entscheidungen, die ich treffe, sind immer richtig.

Otto Rehhagel

Vier gute Wünsche für dich: Mehr Geld. Schnellere Pferde. Jüngere Frauen. Älterer Whisky.

Sprichwort

Ein jeder ordnet, was immer er will, auf seine Glückseligkeit hin.

Thomas von Aquin

Wer sucht, findet. Falls er am richtigen Ort gesucht hat.

Walter Ludin

Wir können nicht frei sein, wenn wir die Fesseln lieben.

Walter Ludin