Zitate über Werfen

Aber bei meiner Liebe und Hoffnung beschwöre ich dich: wirf deine Liebe und Hoffnung nicht weg!

Friedrich Nietzsche

Hoffnung Lieben Werfen

Roggen, der unfertige Whisky.

Ambrose Bierce

Nichts teurer ist denn das, was man mit Bitten erkauft.

Christoph Lehmann

Die Weiber, die Kinder, die Tiroler und die Pfaffen Wollen uns ein neues Gottesreich erschaffen, Doch der Gott in ihrem Gottesreich Sieht Weibern, Kindern, Pfaffen und Tirolern gleich.

Franz Grillparzer

Dies sei mein Leben: Mir nichts zu vergeben, keine Wesen zu scheuen, kein Ding zu bereuen!

Gorch Fock

Mir scheint heute der bekennende Wissenschaftler gefragt, der den Elfenbeinturm verläßt und sich mit uns vor die sterbende Tanne, vor Laubfrösche, vor atemwegerkrankte Kinder oder vor genmanipulierte Milchkühe stellt.

Hubert Weinzierl

Die Rechtschaffenen überall machen sich mehr Feinde durch Sprechen, als die Schlimmen durch Handeln.

Jean Paul

Ich habe mir einfach nie wirklich etwas zugetraut. Und deswegen hat es auch niemand anderes getan. Sie spiegeln, was die Welt für Sie spiegelt.

Jennifer Lopez

Die jetzige Generation entdeckt immer, was die alte schon vergessen hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Ehe ist das gefährlichste Unternehmen.

Johannes von Müller

Wo einer herkommt, ist egal. Was er politisch macht, ist entscheidend.

Klaus Ernst

Diplomaten antworten eindrucksvoll an der Frage vorbei.

Manfred Hinrich

Jemand hat so viele Lügen mit ins Grab genommen, daß angebaut werden mußte.

Manfred Hinrich

Der Glückliche geht mit einer offenen und einer geschlossenen Hand.

Paolo Mantegazza

Ein liebendes Weib ist in hohem Maße das Geschöpf des Geliebten, und je bedeutender der Geliebte ist, in desto höherem Maße ist sie das: ist es doch die höchste Seligkeit des Mannes, sich selbst in der Geliebten wiederzufinden.

Paul Ernst

Das Leben geht weiter! Und manchmal denkt man: Das ist ja gerade das Blöde.

Paul Mommertz

Du siehst alles anders und viel besser mit Augen, die geweint haben.

Phil Bosmans

Und wenn die Sanduhr der Zeitweiligkeit abgelaufen ist, wenn die Geräusche des weltlichen Lebens verklungen sind und sein rastloser, unwirksamer Aktivismus zu einem Halt gekommen sind, wenn alles um dich herum still ist wie in der Ewigkeit, dann fragt die Ewigkeit dich und jedes Individuum dieser Millionen und Abermillionen nur das folgende: Lebtest du in Hoffnungslosigkeit oder nicht?

Søren Kierkegaard

Wie groß ist der Mensch? Er erreichte den Mond und verlor den Boden unter seinen Füßen.

Tilly Boesche-Zacharowski

Man wird doch nicht für das gehalten, was man ist, sondern nur für das, was man den Leuten vormacht. Und auch das, was man wirklich ist, muß man den Leuten vormachen. Wie sollen sie denn sonst wissen, wofür sie einen zu halten haben?

Walter Serner

Wenn ich mich verirre, mach ich Entdeckungen.

Wolfgang Letz