Friedrich Max Müller Zitate

Die Freude am Wirken ist Leben – das hilft uns weiter, wenn auch der Weg manchmal steil und ermüdend ist.

Friedrich Max Müller

Freude Helfen Leben Wirken

Liebe ist kein Solo. Liebe ist ein Duett. Schwindet sie bei einem, verstummt das Lied.

Adelbert von Chamisso

Miete einen Kopf.

Anonym

Ich schlage im Lexikon nach, was Déjà-vu bedeutet. Da steht: Haben Sie nicht schon einmal nach diesem Begriff gesucht?

Anonym

Nie aus der Fassung zu geraten ist ein wichtiger Punkt der Klugheit.

Baltasar Gracián y Morales

Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe geschaffen.

Charles Baudelaire

Morgen, morgen! Nur nicht heute! Sprechen alle faulen Leute.

Christian Felix Weiße

Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch, Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch.

Clemens Brentano

Die Teilung der Güter wäre leichter, wenn ihr die Teilung der Ansprüche vorausging.

Emanuel Wertheimer

Früher hieß es im Sport: Achtung, fertig, los! Heute ruft man: Pharma zieh!

Erwin Koch

Es gibt Menschen, die uns durch ihre Fehler abstoßen, und wieder andere, die uns mit all ihren Fehlern gefallen.

François de La Rochefoucauld

Die Freude am Wirken ist Leben – das hilft uns weiter, wenn auch der Weg manchmal steil und ermüdend ist.

Friedrich Max Müller

Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie? Der Mensch strebt nicht nach Glück; nur der Engländer tut das.

Friedrich Nietzsche

Rasch tritt der Tod den Menschen an, es ist ihm keine Frist gegeben, es stürzt ihn mitten in die Bahn, es reißt ihn fort vom vollen Leben. Bereitet oder nicht, zu gehn, er muß vor seinem Richter stehn.

Friedrich Schiller

Klappentexte: Manche Bücher reißen ihre Klappen ein bißchen zu weit auf.

Gerd W. Heyse

Ein guter Roman verrät uns die Wahrheit über den Helden, ein schlechter über den Autor.

Gilbert Keith Chesterton

Der Moment des Todes ist der, wo die Seele die regierende Zentralkraft entläßt, aber nur, um neue Verhältnisse wieder einzugehen, weil sie von Natur unvergänglich ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Welche Messe auch immer: Messe der Eitelkeiten.

Manfred Hinrich

Wo das Tier dem Menschen nur Objekt der Ausbeutung und Willkür ist, muss es da nicht einige geben, die es lieben und hegen, um die göttliche Gerechtigkeit zu versöhnen?

Paul Bertololy

Begehrst du sie, so sagen sie, du seist vulgär wie alle anderen Männer; begehrst du sie nicht, so sagen sie, du seist impotent.

Pitigrilli

Der letzte Atemzug, sprachlos: kein Sterbenswörtchen.

Ulrich Erckenbrecht