Friedrich Ludewig Bouterweck Zitate

Welt, was bist du doch eigentlich? Was? Ein täuschender Schatten; eine Posse; ein Traum; kaum ein Gedanke; ein Nichts.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Gedanke Nichts Schatten Traum Welt

Der glückliche Verlauf einer Schäferstunde hängt wesentlich davon ab, ob die Frau den Mann so zu interessieren weiß, daß er keinerlei Vergleiche anstellen kann.

Carl Hagemann

Wenn du dein Schicksal nicht ändern kannst, musst du deine Einstellung ändern.

Charles Revson

Das Leben eilt dahin, und auch nicht eine kurze Zeit läßt es sich halten.

Francesco Petrarca

Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.

François de La Rochefoucauld

Am Regenbogen muß man nicht Wäsche aufhängen wollen.

Friedrich Hebbel

Er las so gerne, wie er sagte, Abhandlungen vom Genie, weil er sich immer stark darnach fühlte.

Georg Christoph Lichtenberg

Amerikaner liegen auf Platz 2, sind auch sehr beliebt, und zwar weil sie im Ausland viel Geld ausgeben. Was die allein im Irak jeden Tag verpulvern.

Harald Schmidt

In jedem Menschen steckt ein Heiliger und ein Verbrecher.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Der schlimmste Fehler der Menschen ist ihr Mangel an Einfühlungsvermögen. Darum vermag sich auch so selten einer den richtigen Begriff von seines Nächsten Leiden zu machen.

Joseph Addison

Auf der Weltbühne ist's wie auf dem Theater und umgekehrt. Nur ein Unterschied waltet ob – zwischen den Souffleuren. Der Souffleur der Weltbühne – wir nennen ihn Schicksal – liest das Stück ruhig und leise ab, ohne Gestikulation und Deklamation, ganz unbekümmert um die Mitspielenden und ob es ein Trauerspiel oder Lustspiel ist. Das Zappeln, Schreien u.s.w. thun die Menschen dazu.

Ludwig Börne

Der Mensch, das Raub und Schmusetier.

Manfred Hinrich

Gute Erziehung besteht darin zu verbergen, wie sehr wir an uns selbst denken und wie wenig wir an andere denken.

Mark Twain

Man muß rechnen können. Und sei es auch nur soviel, daß man mit fünfzig kein Mädchen von zwanzig heiratet.

Maxim Gorki

Willst du recht zu Hause sein, Kehre bei dir selber ein.

Otto von Leixner

Der Glaube kann ein Meer vor dir spalten – ohne Glauben kannst du leicht in einer Pfütze ertrinken.

Pavel Kosorin

Die List ist die gebotene Waffe des Schwachen im Kampfe mit der Übermacht, und auch die letztere verschmäht sie nicht, um leichter zum Ziele zu kommen.

Rudolf von Jhering

Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel im gleichen Maße schrumpfen, wie die Füße wachsen.

Sprichwort

Ich bin sehr für das Mehrheitswahlrecht. Da werden die Stimmen der Wähler in keiner Weise manipuliert.

Theodor Eschenburg

Von der Zukunft erleben wir nur einen ganz winzigen Teil.

Walter Ludin

Um ehrlich zu sein: Ich hatte nie ein Angebot.

Willi Landgraf