François de La Rochefoucauld Zitate

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Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.... - François de La Rochefoucauld

Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.

François de La Rochefoucauld

Begehren Vernunft
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Zitate bei anderen Autoren

Überlegen: Wer denkt, ist klar im Vorteil.

Alexander Eilers

Vorteil

Es wäre besser, darauf zu sinnen, wie man überhaupt keine Rechenschaft zu geben brauchte.

Alkibiades

Geben Rechenschaft Sinnen

Das uneingeschränkte, exakte Befolgen aller Normen und Vorschriften der Staatsgewalt macht den Menschen zu einer Marionette, die – überdrüssig – irgendwann ihre Fäden abschneidet und sich entweder Schlaftabletten oder eine Schrotflinte kauft... Amok.

Arthur Schopenhauer

Faden Kaufen Norm Staatsgewalt Vorschrift

Die Frau ist die Wurzel des Mannes im Erdreich.

August Strindberg

Erdreich Frau Mann Wurzel

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Axel Munthe

Anfall Kreuzung

Ein junger Mann, der Atheist zu bleiben wünscht, kann nicht vorsichtig genug in seiner Lektüre sein.

C.S. Lewis

Atheist Bleiben Lektüre Mann Wünschen

Die Stimme des Volkes sollte stets mit Aufmerksamkeit angehört werden, wenngleich sie nicht immer Gehorsam erheischt; so viele Personen, welchen ihren eigenen Willen haben, demselben sogar bis zu einem gewissen Grade zu ihrem Schaden folgen, jedoch nicht bis zu ihrem Verderben ausüben dürfen.

Charles James Fox

Anhören Aufmerksamkeit Ausüben Gehorsam Grad

Deshalb ist auch nichts flüchtiger, nichts traumhafter, nichts unbeständiger als solch eine erste Liebe; wie selten führt sie zum wahrhaft beglückenden Ziel.

Elise Polko

Führen Lieben Ziel

Das Abenteuer ist das Konzentrat des Lebens.

Ernst Jünger

Abenteuer Leben

Warum bin ich vergänglich, o Zeus? fragte die Schönheit. Macht' ich doch, sagte der Gott, nur das Vergängliche schön. Und die Liebe, die Blumen, der Tau und die Jugend vernahmen's; alle gingen weg, weinend, von Jupiters Thron.

Friedrich Schiller

Blume Fragen Schönheit Thron Vergänglich

So mancher lebt nur vor sich hin. Allenfalls noch neben sich her.

Gerd W. Heyse

Leben

Daß alle Menschen vermöge ihre Geburt gleiche Rechte haben, ist ein wohlmeinender Unsinn. Es widerspricht dies vollständig der Natur, die bekanntlich die ärgste Aristokratin ist, welche man sich denken kann. Ihre Gebilde sind von denkbar möglichster Ungleichheit, und sie hat nirgends das geringste Bedenken, das Schwächere dem Stärkeren, die niedrigen Organismen den höheren zum Opfer zu bringen.

Johannes Scherr

Gebilde Schwächere Stärkere Ungleichheit Widersprechen

Wahrheit ist ein ungeschickter Dienstbote, der beim Reinmachen die Teller zerschlägt.

Karl Kraus

Teller Wahrheit

Wer seinem Fürsten in der rechten Weise dienen will, hintergehe ihn nie, aber widerspreche ihm.

Konfuzius

Dienen Fürst Weise

Wir sprechen dem Menschengeschlecht leichtfertig jede Tugend ab, um unsere Laster zu rechtfertigen und sie an die Stelle der abgeleugneten Tugenden zu setzen. Dabei tun wir nichts anderes als jene Menge, die sich gegen die gesetzliche Macht empört, nicht, um mit der Freiheit allen Menschen die Gleichberechtigung zu sichern, sondern um dieselbe Macht an sich zu reißen, die sie vorher verdammte.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Gleichberechtigung Menschengeschlecht Rechtfertigen Reißen Sichern

Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln.

Mohammed

Allah Behandeln Glauben Nachbar

Dem Hungernden teilen vom Überfluß, ist Vorteil und Tugend der Reichen; doch für ihn brechen das letzte Stück Brot, dies Wunder der Liebe wirkt nur der Arme allein.

Peter Rosegger

Arm Brot Reiche Teilen Überfluß

Eine Pflanze ist mehr als eine chemische Fabrik. Sie übertrifft alle chemischen Fabriken und Laboratorien in der Welt. Sie bringt die allerkompliziertesten chemischen Reaktionen fertig, und man weiß noch lange nicht, wie sie das macht.

Phil Bosmans

Bringen Fabrik Pflanze Reaktion Übertreffen

Anfang einer schlaflosen Nacht: Ich lege mich hin und her.

Walter Ludin

Anfang Legen Nacht

Wer beraubt wurde und nicht weiß, was man ihm stahl, laß es ihn nicht wissen, dann fehlt ihm nichts.

William Shakespeare

Berauben Fehlen