Friedrich II. der Große Zitate

Sollten Sie dabei sein, wenn ich sterbe, so werden Sie sehen, daß ich ruhig dahinscheide; denn ich glaube, daß nach dem Tode alles zu Ende ist.

Friedrich II. der Große

Glauben Sehen Sterben Tod

Wer noch aus ganzem Herzen lachen, sich den Aufwallungen einer lebhaften Freude überlassen kann, der ist kein ganz böser Mensch.

Adolph Freiherr Knigge

Ich bevorzugte immer die Tollheit der Leidenschaften vor der Weisheit der Gleichgültigkeit.

Anatole France

Wir werden alle mit der Erinnerung an das Paradies geboren

Anke Maggauer-Kirsche

Die Hoffnung ist der Traum des Wachenden.

Aristoteles

Die unendliche Stille des unendlichen Raums macht mir Angst.

Blaise Pascal

Der Maestro ist im Moment nicht zu sprechen.

Falko Götz

Ein guter Schriftsteller hat Gegner und Feinde auch nötig, muß gegen solche dankbarer sein als gegen die blinden Bewunderer.

Johann Georg Hamann

Den Fehler, den man selbst geübt, man auch wohl an dem andern liebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Gewalt ist die Hebamme der Geschichte.

Karl Marx

Fürchte dich nicht, du stirbst nur, um zu leben.

Kurt Kluge

Für erlittenes Unrecht haben die Menschen ein besseres Gedächtnis als für empfangene Wohltaten.

Lysias

Unsere Leidenschaft tritt so oft ungezügelt auf, daß sie dann unser bestes Wissen, unsern festen Willen und unsere ganze moralische Kraft niedertritt.

Martin Heinrich

Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie.

Ovid

Der Verwunderung, lang Ersehntes endlich erlangt zu haben, folgt oft die, es erstrebt zu haben.

Peter Sirius

Wenn Jan so arbeiten würde wie Armstrong, hätte der Ami keine Chance.

Rudi Altig

Worte und Zauber waren ursprünglich ein und dasselbe. Auch heute besitzt das Wort eine starke magische Kraft.

Sigmund Freud

Was wir für wahr halten, ist für uns die Wahrheit.

Walter Ludin

Erst müssen rauhere Stürme, die den Frühling ankündigen, verbraust sein, ehe die Blüte hervordringt.

Wilhelm Schulz

Der Wert des Geldes ist, daß - wenn man es hat - man jedem Mann sagen kann: Scher dich zum Teufel! Es ist der sechste Sinn, der es einem ermöglicht, die anderen fünf zu genießen.

William Somerset Maugham

Der Engländer gibt damit an, dass er nicht angibt.

Wyndham Lewis