Friedrich Hölderlin Zitate

Wir glauben, daß wir ewig sind, denn unsere Seele fühlt die Schönheit der Natur. Sie ist ein Stückwerk, ist die Göttliche, die Vollendete nicht, wenn jemals du in ihr vermißt wirst. Sie verdient dein Herz nicht, wenn sie erröten muß vor deinen Hoffnungen.

Friedrich Hölderlin

Erröten Göttliche Stückwerk Verdienen Vermissen

Im Erhalten der reine Seele liegt die Jugend.

Anaïs Nin

Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.

Aristoteles

Es ist ein kapitaler Fehler, eine Theorie aufzustellen, bevor man entsprechende Anhaltspunkte hat. Unbewußt beginnt man Fakten zu verdrehen, damit sie zu den Theorien passen, statt daß die Theorien zu den Fakten passen.

Arthur Conan Doyle

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

Bibel

Die erste Sparmaßnahme im Parlament ist immer eine Diätenerhöhung...

Elmar Kupke

Sei dir selber genug – und lasse dir nichts genügen.

Friedrich Löchner

Stolz ist keine Hürde für die Habgier.

Graham Greene

Wahrheit ist Schmerz.

Hans Ulrich Bänziger

Ich habe keine Religion.

Horaz

Liebe ist ein Kunstwerk.

Ingeborg Bachmann

Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.

Jeannette Rankin

Induction habe ich zu stillen Forschungen bei mir selbst nie gebraucht, weil ich zeitig genug deren Gefahr empfand.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kultur, die alle Welt beleckt, Hat auf den Teufel sich erstreckt.

Johann Wolfgang von Goethe

Gerhard Schröder kann nicht kochen, aber er ist ein guter Kellner.

Jürgen Trittin

Wo die Natur aufhört ihre Abbilder zu schaffen, dort beginnt der Mensch aus natürlichen Dingen mit Hilfe der Natur unendliche Bilder zu schaffen.

Leonardo da Vinci

Wer Menschen kennenlernen will, muss nur abwarten und zuhören können. Schließlich enthüllt jeder sich selbst.

Oswald Bumke

Ich habe nie begriffen, wie eine wirkliche, elementare, durch und durch wahre Liebe unerwidert sein kann; da sie doch nichts anderes ist, als der dringende selige Anspruch an einen andern, schön, reich, groß, innig, unvergeßlich zu sein; die an ihn heranflutende Verpflichtung, etwas zu werden. Und sagen Sie, wer dürfte das abweisen, wenn es auf ihn sich richtet, ihn erwählt aus den Millionen, ihn findet, der vielleicht in einem Schicksal verborgen oder mitten im Ruhm unnahbar war?

Rainer Maria Rilke

Wir mustern die Netze nach Erwartung.

Stefan Schütz

Der vollbringt das meiste in der großen Welt, der in seiner eigenen Welt sein Bestes gibt.

Thomas Jefferson

Bestimme dein Ziel nicht zu genau, damit du jederzeit sagen kannst, du habest es erreicht.

Wieslaw Brudzinski