Friedrich Heinrich Jacobi Zitate

Die Gaben sind mancherlei, aber jeder ist vortrefflich in seinem Maß, dessen Vernunft seine Empfindungen, Begierden und Leidenschaften überschaut und beherrscht.

Friedrich Heinrich Jacobi

Begierden Beherrschen Empfindung Gabe Maßen

Den wenigen Menschen die mir Bewunderung ermöglichen, schulde ich die größte Dankbarkeit in meinem Leben.

Albert Camus

Wer oft gehofft hat, lernet fürchten.

Christian Dietrich Grabbe

Ein Moralgebot ohne jede Unbequemlichkeit gibt es nicht.

Denis Diderot

Aber keine Wahrheit ist eine Privatangelegenheit.

Egon Friedell

Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.

Friedrich Nietzsche

Der Mensch bedarf des Menschen sehr zu einem großen Ziele; nur in dem Ganzen wirket er, viel Tropfen geben erst das Meer.

Friedrich Schiller

Das Ich ist unrettbar. Die Vernunft hat die alten Götter umgestürzt und unsere Erde entthront. Nun droht sie, auch uns zu vernichten. Da werden wir erkennen, daß das Element unseres Lebens nicht die Wahrheit ist, sondern die Illusion. Für mich gilt nicht, was wahr ist, sondern was ich brauche, und so geht die Sonne dennoch auf, die Erde ist wirklich, und ich bin ich.

Hermann Bahr

Die Götter haben die Brunnen des Lebens vor den Menschen geheim gehalten.

Hesiod

Eine Rede ist wie eine Liebesaffäre: Jeder Dummkopf kann damit anfangen, aber sie zu Ende zu bringen, das erfordert einige Geschicklichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Was mich anbetrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt.

John Davison Rockefeller

Thema eines Volksentscheids können nur politische Grundsatzfragen sein, die sich mit Ja oder Nein beantworten lassen.

Jutta Limbach

Ein fesselnder Strick ist die Geschlechtslust.

Mahābhārata

Es gibt nichts Zärtlicheres als der Briefwechsel zwischen Freunden, die nicht danach streben, sich zu begegnen.

Marcel Proust

Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.

Marcus Tullius Cicero

Helden haben nur ein Gesicht, Bösewichter hingegen tausend.

Mario Adorf

Erröten ist kleidsam.

Oscar Wilde

Die Sozialdemokraten verstehen nichts von Geld. Die Christdemokraten auch nicht. Aber die Sozialdemokraten wissen es wenigstens.

Rudolf von Bennigsen-Foerder

Es gibt nichts kostbareres als die Zeit, und es gibt nichts, was der Mensch geringer schätzt.

Sprichwort

Ein Vorurteil ist ziemlich sicher daran zu erkennen, dass man sich bei seiner Begründung ereifert.

Victor de Kowa

Was essen die Katzen im Katzenhimmel, wenn die Mäuse im Mäusehimmel sind?

Walter Ludin