Friedrich Hebbel Zitate

Alle edlen Menschen gehen durch die Hölle des Lebens, die anderen stehen davor und wärmen sich die Hände.

Friedrich Hebbel

Gehen Hand Hölle Leben Wärmen

Nur wer sich in sich selbst erwärmen kann, an dem vermag auch ein anderer warm zu werden.

Agnes Pockels

In unserer Jugend schuften wir wie Sklaven, um etwas zu erreichen, wovon wir im Alter sorgenlos leben könnten: und wenn wir alt sind, sehen wir, daß es zu spät ist, so zu leben.

Alexander Pope

Wenn der Kuchen spricht, haben die Krümel Pause.

Dieter Bohlen

Die Volksherrschaft besteht nicht darin, daß alle ohne Unterschied das gleiche haben, sondern daß jeder das seinem Verdienste Gemäße erhalte.

Dionysios von Halikarnassos

Jemanden Liebling zu nennen ist Spiel, ihn zu erkennen ist viel, ihm Liebes zu sagen ist schwer, ihn zu ertragen noch mehr.

Eugenie Marlitt

Dieses ganze Schreiben ist nichts als die Fahne des Robinson auf dem höchsten Punkt der Insel.

Franz Kafka

Wer sein Leben so einrichtet, daß er niemals auf die Schnauze fallen kann, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

Heinz Riesenhuber

So verstümmelt ist oft die menschliche Natur, daß Tyrannen ihre Wohltäter werden müssen.

Johann Gottfried Seume

Für mein Gefühl ist man noch immer in der Nähe seiner Lieben, solange die Ströhme von uns zu ihnen laufen.

Johann Wolfgang von Goethe

So ist die Jugend: Wie das Walzwerk einer immer laufenden Mühle. Schüttet man gutes Korn in die Mühle, so wird gutes Mehl daraus. Gibt man jedoch minderes oder verdorbenes hinein, so wird auch das Mehl minderwertig oder schlecht. Tut man aber gar nichts hinein, dann zerreiben sich die Steine selber.

Johannes Bosco

Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Erkennen ist wie ein Nachdenken der Gedanken Gottes.

Karl Jaspers

Wer Gutes tut, fragt nie warum.

Katharina Eisenlöffel

Der Friedhof liegt voller Menschen, ohne die die Welt nicht leben konnte.

Kurt Tucholsky

Lorbeerkränze rutschen auf die Augen.

Manfred Hinrich

In der finstersten Nacht sehen wir, manchmal durch unsere Tränen hindurch, die schönsten Sterne.

Phil Bosmans

Der Nachteil der Korruption besteht darin, dass es gar nicht so leicht ist, jemanden zu finden, der einen korrumpieren möchte.

Raimund Vidrányi

Kann ein Mann ein besseres Buch schreiben, eine bessere Predigt halten, oder eine bessere Mausefalle als sein Nachbar herstellen, so wird die Welt einen befestigten Pfad zu seiner Tür schaffen, auch wenn sein Haus in den Wäldern liegt.

Ralph Waldo Emerson

Der Mensch ist immer einem unvermeintlichen Tode nahe, und doch kann er vergessen.

Thomas Carlyle

Jeder, der mit Liebe und Einsicht arbeitet, hat gerade in seiner aufrichtigen Liebe zu Natur und Kunst eine Art Panzer gegen die Meinung der Menschen. Die Natur ist auch streng und gewissermaßen hart, doch trügt sie nie und hilft immer vorwärts.

Vincent van Gogh