Friedrich Hebbel Zitate

Warum ficht mich so manches übel an? Weil Gott dich vor dir selbst nicht schützen kann!

Friedrich Hebbel

Gott Schützen

Unendlich groß und schön ist doch das Frauengemüt! Aus ihm erstehen alle die hohen Tugenden, welche das Leben und die Welt schmücken, aus ihm – ach, auch die Irrtümer, die das Weib zum schwächeren Geschlechte machen.

Albert Emil Brachvogel

Eine Kunst: billige Worte teuer verkaufen

Anke Maggauer-Kirsche

Heranwachsende sind Leute, die sich wie kleine Kinder benehmen, wenn man sie nicht wie Erwachsene behandelt.

Anonym

Was ich mit meinem Mann gemeinsam habe? Wir haben beide am selben Tag geheiratet.

Anonym

Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.

Aristoteles

Ein süßes Wort erfrischt oft mehr als Wasser und Schatten.

Buddha

Meine Liebe, wir leben in einer Übergangszeit, sagte Adam, als er Eva aus dem Paradies führte.

Dean William Ralph Inge

Unser Ziel hieß immer nur der Klassenerhalt. Träumereien von einer UEFA-Cup Teilnahme sind Blödsinn. Daran beteilige ich mich nicht.

Ernst Middendorp

Mein Dom sind Meer, Gebirge und Firmament, alles, was von dem Allsein ausgegangen, das Seelen schuf, sie wieder zu empfangen.

George Gordon Byron

Eine exzellente Haushälterin ist die, die sich fünfmal scheiden lässt und jedes Mal das Haus behält.

Gerald Drews

Wem die Zeit ist wie Ewigkeit, Und Ewigkeit wie die Zeit; Der ist befreit Von allem Streit.

Jakob Böhme

Der Weg zum Himmel ist die Erfüllung der Pflichten der Erde und das Todbett ist die Vollendung dieser Erdenpflichten.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wenn eine Frau mehr innere Werte hat als äußere, dann sollte man sie wenden lassen.

Max Pallenberg

Die Frau hat das Recht, das Schafott zu besteigen. Sie muss gleichermaßen das Recht besitzen, die Rednertribüne zu besteigen.

Olympe de Gouges

Der Glaube hat nicht Nur den Sinn, sondern auch die Freude in die Welt gebracht.

Paul Claudel

Fleisch von heute, Brot von gestern, Wein vom Jahr zuvor! Das hält gesund.

Sprichwort

Es gibt stets schwarze Flecken in unserem Sonnenlicht: es ist der Schatten, den unsere Persönlichkeit wirft.

Thomas Carlyle

Man mag den Sturm von Armeen aufhalten, aber man hält nicht den Sturm von Ideen auf.

Victor Hugo

Es wird hohe Zeit, dass die Regina Artium, die Rhetorik als alte und neue Königin der Wissenschaften, endlich auch in unserem Lande aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und ihr Geschäft betreibt: aufzuklären und mit Hilfe der situationsbezogenen Agitation die Humanität zu befördern.

Walter Jens

Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.

William Shakespeare