Friedrich Hebbel Zitate

← Vorherige Nächste →
Groß ist, den man fürchtet, auch wenn er nicht droht.... - Friedrich Hebbel

Groß ist, den man fürchtet, auch wenn er nicht droht.

Friedrich Hebbel

Drohen Fürchten
Alle Zitate von Friedrich Hebbel →

Zitate bei anderen Autoren

Man kann den Armen nicht helfen, indem man die Reichen vernichtet.

Abraham Lincoln

Arme Helfen Reiche Vernichten

Wer die Katze im Sack kauft, muss sich nicht wundern, wenn er anschließend einen Kater bekommt.

Anonym

Kater Katze Kaufen Sack Wundern

Auch wer sich vor Leistung drückt, steht unter Leistungsdruck.

Anonym

Drücken Leistung

Geld macht auf die Dauer nicht glücklich, aber vorübergehend zufrieden.

Anonym

Dauer Geld

Im Grunde haben wir nur die eigenen Grundgedanken Wahrheit und Leben; denn nur nur sie versteht man recht eigentlich ganz. Fremde, gelesene Gedanken sind die Überbleibsel eines fremden Mahles, die abgelegten Kleider eines fremden Gastes.

Arthur Schopenhauer

Fremde Gedanke Grund Kleid Verstehen

Ich akzeptiere das Chaos. Ich bin mir nicht sicher, ob es mich akzeptiert.

Bob Dylan

Akzeptieren Chaos

Die Frommen von Beruf behalten doch etwas Religiöses: sie essen wenigstens mit Andacht.

Emanuel Wertheimer

Andacht Behalten Beruf Essen Fromme

Welcher Umgang dich kräftigt, dich zur Fortsetzung der Lebensarbeit tüchtiger macht, den suche; welcher in dir eine Leere und Schwäche zurückläßt, den fliehe wie ein Contagium.

Ernst von Feuchtersleben

Fortsetzung Kräftigen Leeren Suche Zurücklassen

Das letzte deutsche Gesetz zur Regulierung der Gentechnik ist absolut plemplem.

James Dewey Watson

Gentechnik Gesetz

Der Mensch will getäuscht sein. Das verlangt seine Natur, welche nach Täuschung lechzt und die Wahrheit mehr fürchtet als Feuer und Schwert.

Johannes Scherr

Feuer Schwert Täuschen Täuschung Verlangen

Schließlich ist heutzutage ein Bart das einzige, worin eine Frau dem Manne nicht überlegen sein kann.

John Steinbeck

Bart Frau Mann

Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; mit schöner Aussicht, ländlich mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn.

Kurt Tucholsky

Aussicht Grüne Sehen

Das ist nun mal das Schicksal der Menschen: im Streit miteinander bilden sie sich aus.

Leopold von Ranke

Bilden Mensch Schicksal Streit

Ich lebe von meinem Wunsch zu leben.

Miguel de Cervantes

Leben Wunsch

Wir unterliegen im Leben selten der Kraft der Angreifer, die zumeist schwach sind und es blieben, kämpfte nicht unsere eigene Schwäche mit ihnen gegen uns.

Otto von Leixner

Bleiben Kraft Leben Schwäche Unterliegen

Vegetarier essen keine Tiere, aber sie fressen ihnen das Futter weg.

Robert Lembke

Essen Fressen Futter Vegetarier

Eine Hand, die vom Kind schmutzig gemacht wird, schneidet man nicht gleich ab.

Sprichwort

Hand Kind Schneiden

Mit Liebenswürdigkeit gegen seine Feinde kommt man nicht weit; je kürzer man sie hält, desto besser.

Thrasymachos

Feind Halten Liebenswürdigkeit

Oft stellt sich heraus, dass das, was wir für einen Fleck hielten, ein saubere Stelle war, der Fleck war der Rest.

Wieslaw Brudzinski

Fleck Halten Rest Stelle Stellen

Mancher versteht sich selbst nicht und verlangt von anderen verstanden zu werden.

Wilhelm Vogel

Verlangen Verstehen