Otto von Leixner Zitate

Wir unterliegen im Leben selten der Kraft der Angreifer, die zumeist schwach sind und es blieben, kämpfte nicht unsere eigene Schwäche mit ihnen gegen uns.

Otto von Leixner

Bleiben Kraft Leben Schwäche Unterliegen

Wir lernen nichts dazu aber wir vergessen alles

Anke Maggauer-Kirsche

Eines der schwierigsten Dinge dieser Welt ist es, zuzugeben, daß man Unrecht hat.

Benjamin Disraeli

In dieser Woche werden wir den Kopf leer machen und nach vorn blicken.

Daniel van Buyten

Berlin, das ist meine Stadt. Hier habe ich meine erste Zigarette geraucht und das erste Mal ein Mädchen geküsst.

Egon Bahr

Missbrauch ist Menschen zertreten wie Gras.

Else Pannek

Wenn das "Aber" täte nicht, wer doch hätte was zu klagen? Aber "aber" trägt die Schuld, daß uns wenig will behagen.

Friedrich von Logau

Unter der einseitigen Bildung des Geistes wird die wirkende Seite unserer Natur gebunden, und die feinste Kultur des Gemüts bleibt ohne Frucht für die Tatkraft, wenn die Bildung des Willens versäumt wird.

Georg Gottfried Gervinus

Der Student muss es wissen, der Assistent muss wissen, wo es steht, der Professor muss wissen, wo der Assistent ist.

Hans Borgelt

Wenn physische Strafen oft wiederholt werden, bilden sie einen Starrkopf; strafen Eltern ihre Kinder des Eigensinns wegen, so machen sie sie nur noch eigensinniger.

Immanuel Kant

Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht: dem Tod zu entrinnen.

J.R.R. Tolkien

Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Inneren.

Jeanne Moreau

Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Will ich, ein Pilger, froh bereit Betreten nur wie eine Brücke, Zu dir, Herr, überm Strom der Zeit.

Joseph von Eichendorff

O, wie wohl ist mir am Abend, Wenn zur Ruh' die Glocke läutet.

Karl Schulz

Wer ist arm? Der sich dafür hält.

Lucius Annaeus Seneca

Die Strafe soll nicht größer sein als die Schuld.

Marcus Tullius Cicero

Das Klügste, was der Mann erreicht hat, ist seine Kunst, eine Frau zu lieben und ihre Schönheit zu bewundern. Alles Wunderbare auf der Welt ist aus der Liebe zur Frau geboren.

Maxim Gorki

Ich trinke nicht Wein, um zu trinken bloß, Nicht zu schwelgen sitten und glaubenslos; Ich trinke, um höher mich zu beleben, Mich aus mir und über mich zu erheben.

Omar Khayyam

In einer guten Demokratie sollte jedermann ein Aristokrat sein.

Oscar Wilde

Nichts ist vergebens getan, was der Wahrheitsfindung dient.

Peter Cerwenka

Worte, die wirklich bekannt werden, verarmen die Sprache.

Sacha Guitry