Zitate über Elend

Des Elends erster Quell ist im Verstande. Der fließt herab ins Herz, das überströmt Von Handlungen, von bösen oder guten, Nachdem der Urquell trüb ist oder hell.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Elend Fließen Quell Urquell Verstande

Wahrheit wird wohl gedrückt, aber nicht erstickt.

Adolf Glaßbrenner

Die Weisheit klagt draußen und läßt sich hören auf den Gassen.

Bibel

Um Star werden zu wollen, muß man schon einen Vogel haben.

Erhard Blanck

Es ist ein Imperativ, daß die Menschen von allen Seiten angeregt werden müssen.

Friedrich Schleiermacher

Er beneidete die glücklich Verheirateten, die Tag und Nacht einen willigen Zuhörer hatten.

Graham Greene

Mullah Omar besteht nicht mehr darauf, in Kabul zu regieren. Aber der Abzug aller westlichen Truppen und ein Verfassungswechsel zur Durchsetzung der Scharia-Gesetze ist ein Muss, die Säkularisierung Afghanistans muss aufhören.

Hamid Gul

Ausländer sind für die deutsche Wirtschaft unentbehrlich.

Hans Peter Stihl

Mit der Liebelei ist es wie mit der Elektrizität: erst Starkstrom, dann Schwachstrom, zuletzt Wechselstrom.

Jacques Tati

Es kann nur Gleiches von Gleichem gefaßt werden.

Jakob Böhme

Dabei lern ich denn auch, alles wohl berechnet, daß es nicht gut ist, daß der Mensch allein sei, und sehne mich recht herzlich zu den Meinigen.

Johann Wolfgang von Goethe

Revolution ist nicht Barrikade; Revolution ist ein Geisteszustand.

José Ortega y Gasset

Die Betrachtung sucht, die Beschauung hat gefunden. Jene bereitet die Speisen, diese verkostet sie. Jene denkt nach und überlegt, diese schaut und genießt. Kurz, jene ist das Mittel, diese der Zweck; jene der Weg und die Bewegung, diese das Ziel und die Ruhe.

Luis de Granada

Der Geldschein bestimmt das Bewußtsein.

Manfred Hinrich

Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.

Olaf Thon

Was für ein Glück, Impressionist zu sein. Das ist der Maler in seiner Malerunschuld.

Pablo Picasso

Jeder kann Politiker weden – in dem Land, in dem die Bürger nicht zu den Wahlen gehen.

Pavel Kosorin

Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden

Ralph Giordano

Wenn alle müde werden – die Kraft einer Mutter erlahmt nie.

Richard Dehmel

Ein Whisky pur - ein unverdünntes Glück!

Rupert Schützbach

Mann, Herr Kemmling muss eine Lupe als Auge haben. Ach was! Ein Elektronenmikroskop.

Thomas Herrmann