Franziska zu Reventlow Zitate

Vielleicht brächte ich es soweit, in Glanz zu leben, aber ich hätte dann alles andere nicht, meine absolute Freiheit und mein Leben für mich.

Franziska zu Reventlow

Bringen Freiheit Glanz Leben

Wenn sie EINEN Mann zum Mond schießen können, warum nicht alle?

Anonym

Ein Spiel ist erst dann ein Spiel, wenn man merkt, daß hier nicht gespielt wird!

Arthur Feldmann

In der Welt wird zuviel gearbeitet, und die Überzeugung, Arbeit sei schon Tugend, richtet ungeheuren Schaden an.

Bertrand Russell

Ein zu kleiner Horizont schränkt ein, ein zu großer auch.

Darius Romanelli

Wohin? Indessen mühsam täglich weiter Der Mensch erklimmt die Lebensleiter, Hätt' ihm zu wissen doch gebührt, Ob schließlich sie zum Himmel führt.

Emil Claar

Die Verliebtheit ist der Vorschuß, aus dem das Kapital der Liebe wächst.

Ernst Reinhardt

Nur derjenige Witz ist gut, der den Witz der Natur aufdeckt.

Friedrich Hebbel

Gegen theoretische Spekulationen muß man auf der Hut sein; sie halten die Feuerprobe der Erfahrung nicht aus.

Friedrich II. der Große

Um die unangenehmen Folgen der eigenen Torheit wirklich seiner Torheit und nicht seinem Charakter zur Last zu legen – dazu gehört mehr Charakter, als die meisten haben.

Friedrich Nietzsche

Für mich sind Gesichter wie Landschaften.

Helmut Newton

Wer die Form zerstört, beschädigt auch den Inhalt.

Herbert von Karajan

Man kennt den Geist einer Frau in dem Augenblick, wo man über die Schwelle ihres Hauses tritt.

Honore de Balzac

Mensch! hinter dir findest du in deinem Leben lauter Vorsehung, warum nicht vor dir? Kann denn von deiner Vergangenheit die Zukunft abarten?

Jean Paul

Große Herzen, dem Weltmeere gleich, erfrieren nie.

Ludwig Börne

Ein künstlerischer Vulkan weiß, wohin er ausbricht.

Manfred Hinrich

Die Kunst, einzuschlafen, oder: Die Kunst, sich selbst Langeweile zu machen.

Moritz Gottlieb Saphir

Lieber ein vervollkommneter Affe als ein entarteter Adam.

René-Edouard Claparède

Technik ist immer fortschrittlich, das ist ihr eingeboren, sie hat zu entwerten, was war.

Theodor Heuss

Viele Ohren wären dankbar, wenn es Schönheitsoperationen für Stimmen gäbe.

Walter Ludin

Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.

William Shakespeare