Franziska zu Reventlow Zitate

Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren.

Franziska zu Reventlow

Erlebnis Reden Rühren Verstehen Wünschen

Die Welt ist ein Buch, und jeder Schritt, den wir auf ihr tun, öffnet uns darinnen eine neue Seite. Wer aber nur eine davon gelesen hat: was weiß der?

Alphonse de Lamartine

Wer durch die Blume spricht sollte sich vor den Dornen hüten

Anke Maggauer-Kirsche

Gesetze werden von Menschen gemacht die sich davon einen Vorteil versprechen

Anke Maggauer-Kirsche

Der Liebe Lohn ist: was sie liebt, und daß sie liebt.

Bernhard von Clairvaux

Als Wegzehrung von der Jugend bis zum Alter laß dir die Weisheit dienen, denn diese ist sicherer als aller andere Besitz.

Bias von Priene

Sich selbst hat man ja immer. Da kann man sich mit seiner Gesellschaft auch anfreunden.

Diane von Fürstenberg

Eine Last ist schwer zu tragen, doch schwerer noch die Laster.

Erhard Blanck

Je tiefer man in ein lebendig Ganzes, sei es nun Mensch, Kunstwerk oder Buch, einzugehen das Glück hat, desto tiefer fühlt man die Unzulänglichkeit des Redens. Die Worte geben nicht den Sinn, sie umgeben ihn nur.

Ernst von Feuchtersleben

Das Bedürfnis gilt als die Ursache der Entstehung: In Wahrheit ist es oft nur die Wirkung des Entstandenen.

Friedrich Nietzsche

Die wahre, reine Poesie hat als solche seinen Zweck; sie will nicht erziehen, sondern einfach die Welt in idealem Licht zeigen.

Friedrich Theodor Vischer

So, wie Kunst sich heute oft darstellt, muss in der Gesellschaft der Verdacht aufkommen, es handele sich um infantile Spielerei.

Gerhard Merz

Ich persönlich habe mir bei jedem Trainingslager überlegt, ob ich aufhöre Fußball zu spielen.

Günther Netzer

Es soll kein Friedensschluss für einen solchen gelten, der mit dem geheimen Vorbehalt des Stoffs zu einem künftigen Kriege gemacht worden.

Immanuel Kant

Denn nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein.

Kurt Tucholsky

Das Gewissen ist nichts anderes als die Übereinstimmung zwischen der eigenen und der höchsten Vernunft.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Eitelkeit, durch Dummheit entfaltet, hat Klugheit geweckt.

Manfred Hinrich

Wünsche nie etwas, das der Wände und Vorhänge bedürfte.

Marc Aurel

Erben heißt genießen, was man bekommt, und vergessen, von wem.

Paul Mommertz

Wertlos, ungesellig, schwach, freudlos kommt das Greisentum, die Vereinigung sämtlicher Übel.

Sophokles

Andalusien gehört zu den schönsten Landschaften, die sich die Sinneslust zur Bleibe wünschen kann.

Stendhal