Gerhard Merz Zitate

So, wie Kunst sich heute oft darstellt, muss in der Gesellschaft der Verdacht aufkommen, es handele sich um infantile Spielerei.

Gerhard Merz

Aufkommen Darstellen Gesellschaft Kunst Verdacht

Die vollends, die sich der Vorzüge des Körpers brüsten, auf einen wie geringen, wie gebrechlichen Besitz stützen sie sich!

Boëthius

Früher oder später werden sich Atomphysik und Psychologie des Unbewußten in bedeutender Weise annähern, da beide, unabhängig voneinander und von entgegengesetzter Seite, in transzendentales Gebiet vorstoßen, jene mit der Vorstellung des Atoms, diese mit der des Archetypus.

Carl Gustav Jung

Wir sind lecke Gefäße und müssen ständig unter der Quelle bleiben, um immer gefüllt zu sein.

Dwight Lyman Moody

Was ist über Ron Dennis gekommen? Täuschen mich meine Augen und Ohren? Ist das der gleiche Ron, den wir alle kennen und lieben? Bricht er mit dem Verhaltensmuster seines ganzen Lebens? Einen Formel-1-Rookie als Rennfahrer verpflichten?

Eddie Jordan

In der Jugend wird aus Berechnung gelogen, im Alter aus Bequemlichkeit.

Edith Linvers

Die Vernunft ist wie ein Mühlstein: zermalmt Unsinn und Einfalt.

Emil Baschnonga

Das Fleisch hat seinen eigenen Geist.

Frank Wedekind

Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.

Friedrich Dürrenmatt

Nimm mich, wie ich mich gebe, und denke, daß es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!

Friedrich Hölderlin

Geben ist Freude.

Manfred Hinrich

Werde niemand etwas schuldig; doch sei zuvorkommend, als ob alle deine Gläubiger wären.

Matthias Claudius

Man soll aufhören, wenn die Party am schönsten ist, Platz machen für die nächste Generation und sich dem Neuen zuwenden.

Menno Harms

Furcht lässt uns die Dinge anders erscheinen, als sie sind.

Miguel de Cervantes

Dass einer wie Uli Stein noch in der Profiliga Bälle fängt, finde ich faszinierend. Der ist so alt wie ich und ich kann mittlerweile schon nicht mehr von einem Pfosten zum anderen gehen, ohne aus der Puste zu geraten.

Ottfried Fischer

Wenn Arbeit adelt, dann bleibe ich lieber bürgerlich.

Paul Flora

Was ruhig liegt, nicht stören.

Sallust

Schönheit macht das Leben wundervoll angenehm.

Sophie Marceau

Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, dass meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet.

Vincent van Gogh

Oft findet man nicht den Genuss, den man mit Recht erwarten muss.

Wilhelm Busch

Die Spiele der Jugend sind kein müßiger Zeitvertreib, sondern sie gehören zu den wichtigsten Erziehungsmitteln, bei deren Auswahl und Wechsel der Zweck der harmonischen Ausbildung des Körpers und Geistes im Vordergrund stehen sollte.

Wilhelm Max Wundt