Das Gesetz ist beschlossen, und keiner macht es jetzt mehr auf.
Franz Müntefering
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, daß man nicht zu Ende denkt.
Alfred Herrhausen
Ich habe den Stil von Borussia Mönchengladbach geliebt. Dieses dynamische Spiel ist in mir tief verwurzelt.
Arsène Wenger
Ganz allgemein kann man sagen, daß keiner das Geld hat, das ihm zukommt.
Benjamin Disraeli
Du lebst nur einmal. Lebe auch so und mach was daraus.
Christian Bischoff
Es ist sinnlos, all seine Kräfte auf die Anhäufung von Eigentum zu verwenden, da unsere Lebensspanne nur kurz ist.
Dalai Lama
Worüber wir reden, das sagt viel. Woran wir denken, das sagt alles.
Ernst Ferstl
Versuche nicht, die anderen zu belehren, da du selbst voller Fehler bist.
Euripides
Der Weg zur Ordnung, ging er auch durch Krümmen, es ist kein Umweg.
Friedrich Schiller
Den zölibatären katholischen Priestern werden die Hoden belassen, aber ihre Gene gleichwohl enteignet. Kann man einen Menschen gründlicher abwerten, als wenn ihm untersagt, sich fortzupflanzen? Kann dies hinterhältiger begründet werden als mit der Behauptung, dadurch würde er sich selbst in hohem Maße aufwerten?
Gregor Brand
Nie ist ein Sieg schöner zu empfinden, als wenn vorher Kampf gewesen und Entwicklung.
Gustav Stresemann
Ein jeder Tag bricht dir was ab Von deiner Schönheit bis ins Grab.
Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen
Anstatt Liebe, Geld und Berühmtheit, gebe mir die Wahrheit.
Henry David Thoreau
Man hat viel darüber gestritten, ob die altägyptische Sphinx ein Weib oder ein Mann gewesen sei; die Wahrheit liegt hier, wie so oft, in der Mitte.
Johann Georg August Galletti
Die Kunst, Pläne zu machen, besteht darin, den Schwierigkeiten ihrer Ausführung zuvorzukommen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Am liebsten suchen sich Gedanken Denker, die suchen und Sucher, die denken.
Manfred Hinrich
Feigheit ist der wirksamste Schutz gegen die Versuchung.
Mark Twain
Mitten in den Dingen muß der Mensch Gott ergreifen und sein Herz gewöhnen, ihn allzeit als einen Gegenwärtigen zu besitzen im Gemüt, in der Gesinnung und im Willen.
Meister Eckhart
Denn der Mensch ist der Acker und sein Herz sein Baum, sein Werk seine Frucht.
Paracelsus
Der (bequeme) Glaube, das Kind wisse schon selbst am besten, was gut für es sei, scheint das hartnäckigste Sediment der antiautoritären Ideologie zu sein.
Susanne Gaschke
Mit bloßem Charakter ist auch nicht viel zu machen, oder doch höchstens Feiertags; Alltags verlangt man ein bißchen Esprit.
Theodor Fontane