Christian Bischoff Zitate

← Vorherige Nächste →
Du lebst nur einmal. Lebe auch so und mach was daraus.... - Christian Bischoff

Du lebst nur einmal. Lebe auch so und mach was daraus.

Christian Bischoff

Leben
Alle Zitate von Christian Bischoff →

Zitate bei anderen Autoren

Manche seelische Erlebnisse gehen beinahe durchaus im Unterbewußtsein vor sich; zeitweise nur gleich Tauchern, die unter dem Wasser schwammen, steigen sie zur Oberfläche herauf, sehen sich verwundert rings im Lichte des Bewußtseins um, tauchen wieder hinab und verschwinden für immer.

Arthur Schnitzler

Erlebnis Oberfläche Tauchen Unterbewusstsein Verschwinden

Als Wegzehrung von der Jugend bis zum Alter laß dir die Weisheit dienen, denn diese ist sicherer als aller andere Besitz.

Bias von Priene

Alt Besitz Dienen Jugend Weisheit

Wer immer Anspruch macht auf das, was nicht beschieden ihm ward, ist mit der Welt beständig unzufrieden.

Friedrich Rückert

Anspruch Bescheiden Sein Welt

Familien ist, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo Flügel Traum ergreifen.

George W. Bush

Ergreifen Familie Hoffnung Nation Traum

Die Politik soll nach der Methode des historischen Denkens aus empirischen Betrachtungen deduzieren.

Heinrich von Treitschke

Betrachtung Methode Politik

Es wird langen und zähen Widerstand geben, aber wir werden es schaffen.

Janis Joplin

Geben Schaffen Widerstand

Ein fühlend Herz ist der edelste Reichtum.

Jean Paul

Herz Reichtum

Wenn ein Kind mit einem anderen verglichen wird, ist das eine Verletzung. Jede Form des Vergleichens verletzt.

Jiddu Krishnamurti

Kind Vergleichen Verletzen Verletzung

Wer Ja sagt zu seiner Freiheit, wer sie nicht nur will, sondern lebt, dem fließen Kräfte zu, die ihn und diese Welt verändern.

Joachim Gauck

Fließen Freiheit Kraft Verändern Welt

Seit Debussy kann man Musik in heiterem Gleichmut, ohne Trunkenheit und Tränen anhören.

José Ortega y Gasset

Anhören Gleichmut Musik Trunkenheit Träne

Zi-lu fragte, wie man dem Herrscher dienen solle. Konfuzius antwortete: Den Herrscher niemals täuschen. Sollte es erforderlich sein, sich ihm offen widersetzen.

Konfuzius

Antworten Dienen Herrscher Täuschen Widersetzen

Den deutschen Schriftstellern ergeht es jetzt oft wie jenem jungen Offizier in seiner ersten Schlacht, der sich tötete aus Todesfurcht – sie zensieren sich selbst aus Furcht vor der Zensur. Es ist eine unselige Schwäche!

Ludwig Börne

Ergehen Schlacht Schriftsteller Schwäche Zensur

Meine Frau ist schwarze Amerikanerin, meine Tochte Jüdin. Nie glaubte ich, dass ich hier Angst um sie haben müßte.

Marius Müller-Westernhagen

Angst Frau Glauben

Die Kirche kann nicht irren in der Verkündung des Glaubens, nur der einzelne in ihr ist dem Irrtum unterworfen.

Martin Luther

Glauben Irren Irrtum Kirche Unterwerfen

Gebet: Die Luft, an die wir uns nur in dem Moment erinnern, wenn wir nicht mehr atmen können.

Miguel de Unamuno

Atmen Erinnern Gebet Luft Moment

Wenn es darum geht, auf grundlegende Veränderungen einer Gesellschaft zu antworten, dann sind auch andere Verantwortungsträger gefordert.

Norbert Röttgen

Antworten Fordern Gesellschaft Veränderung

Ich bin Gottes Soldat, und wo er mich hinschickt, da muß ich gehen, ich glaube, daß er mein Leben zuschnitzt, wie er es braucht.

Otto von Bismarck

Gehen Glauben Gott Leben Soldat

Mancher vergeudet seine Ehre – aus Ehrgeiz.

Peter Sirius

Ehre Ehrgeiz Vergeuden

Von diesen melancholischen Anwandlungen ist keine lebende Seele frei. Niemand ist ein vollendeter Stoiker, niemand so weise, so glücklich, so geduldig, so großmütig, so fromm, so göttlich, dass er davon unberührt bliebe.

Robert Burton

Bleiben Seele Stoiker

Für die Schalker hat sich die Fahrt gelohnt. Auswärtssieg und sie haben mal eine richtig schöne Stadt zu sehen gekriegt.

Steffen Simon

Fahrt Kriegen Lohnen Sehen Stadt