Franz Lehár Zitate

Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um das Leben zu genießen, sondern um anderen Menschen Freude zu bereiten.

Franz Lehár

Bereiten Freude Genießen Leben Welt

Die Frauen habe einen gewissen Takt, der ihnen das Nahen eines Kampfes ankündigt. Die meisten setzen sich dem aus, teils weil sie sich sicher fühlen, teils weil ihnen die Gefahr Spaß macht.

Alfred de Musset

In der DDR durfte man nichts sagen. Und die Wände hörten alles. Hier darf ich alles sagen. Aber keiner hört zu.

Anonym

Die Art der Lösung des Problems vom Tod bestimmt unsere Lebensführung, also auch die Gestaltung unserer sozialen Verhältnisse. Diese würden in der Tat nicht so zerfahren sein, wenn die Menschheit einheitlicher über den Tod dächte, also auch einheitlicher sich auf das Jenseits vorbereiten würde.

Carl du Prel

Blutbücher sind wir Leiber alle; wo man uns aufschlägt: lesbar rot.

Clive Barker

Was ist über Ron Dennis gekommen? Täuschen mich meine Augen und Ohren? Ist das der gleiche Ron, den wir alle kennen und lieben? Bricht er mit dem Verhaltensmuster seines ganzen Lebens? Einen Formel-1-Rookie als Rennfahrer verpflichten?

Eddie Jordan

Die Neue Vahr in Bremen ist so offen, so locker, und vor allem das Volksleben funktioniert dort so wunderschön, dass ich sie absolut bejahe.

Ernst May

Blumenkränze entführt dem Menschen der leiseste Westwind. Dornenkronen jedoch nicht der gewaltigste Orkan.

Friedrich Hebbel

Man kommt sehr schnell unter einen "gutgemeinten" Rat.

Gerd W. Heyse

Blumen sind die Augen, mit denen uns die Natur anschaut.

Gerhard Uhlenbruck

Teilnahme am politischen Leben ist die Pflicht eines jeden Bürgers, ihre Nichterfüllung ist zugleich kurzsichtig, undankbar und gemein.

Herbert Spencer

In der Liebe wirkt nichts so überzeugend wie eine kühne Dummheit.

Honore de Balzac

Wer glaubt, ist stark. Wer zweifelt, ist schwach. Große Taten brauchen feste Überzeugungen.

James Freeman Clarke

Gott ist der einzige und ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt und kein Wesen ist ihm gleich.

Koran

Wenn man Menschen das, was sie von selber wollen, befiehlt, wollen sie es nicht mehr.

Peter Cerwenka

Der liebe Gott war heute mal bei unserer Mannschaft.

Rainer Calmund

Wir sollen nur tiefer und wunderbarer hängen an dem, was war, und lächeln: ein wenig klarer vielleicht als vor einem Jahr.

Rainer Maria Rilke

Komm doch in den Garten! Ich hätte gerne, daß meine Rosen dich sehen.

Richard Brinsley Sheridan

Die Chinesen verwenden zwei Pinselstriche, um das Wort "Krise" zu schreiben. Ein Pinselstrich steht für Gefahr; der andere für Gelegenheit. In einer Krise hüte dich vor der Gefahr - aber erkenne die Gelegenheit!

Richard Milhous Nixon

Turing hatte die Souveränität, einer von Heuchelei entstellten Gesellschaft zu sagen, sie sei entstellt.

Rolf Hochhuth

Deutschland ist das Indien des Abendlands.

Victor Hugo