François Fénelon Zitate

Man muß stets vollkommen zum Kriege gerüstet sein, um nie in die traurige Notwendigkeit versetzt zu werden, ihn zu führen.

François Fénelon

Fahren Krieg Notwendigkeit Versetzen

Tapferkeit mag ja vielleicht eine große Tugend sein, aber wohl meist doch ein Zeichen unheilbarer und angeborener Dummheit.

B. Traven

Ausgesprochenen Bösewichtern mißtraut der Teufel, Übertreibung wechselt zu leicht die Partei.

Emil Gött

Anständigkeit ist die Verschwörung der Unanständigkeit mit dem Schweigen.

George Bernard Shaw

Kreativität: Man muss nicht immer da anknüpfen, wo man den Faden verloren hat, sondern auch mal etwas Neues einfädeln.

Gerhard Uhlenbruck

Wer keine Kinder will, will den Tod seiner Gene.

Gregor Brand

Eines der größten Abenteuer und Herausforderungen meines Lebens ist meine Arbeit mit dem Teatro Avenida. Das Arbeiten mit Menschen aus verschiedenen Kulturen lässt uns begreifen, dass es mehr Dinge gibt, die uns verbinden als trennen.

Henning Mankell

Die richtige Einstellung zu Geld ist habgierige Abscheu.

Henry Miller

Jekami, jeder kann mitmachen, so hießen die vielen Amateurshows, als es noch kein Internet gab und 200 Leute die Freiheit hatten, ihre Meinung zu verbreiten. Waren das schöne Zeiten.

Henryk M. Broder

Zum Zustandekommen einer Ehe gehören selbstverständlich zwei Personen, nämlich die Braut und ihre Mutter.

Joey Adams

Bei den Männern gibt s' keine Menschenkenntnis; denn wenn man s' kennt, lernt man s' als Unmenschen kennen.

Johann Nestroy

Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.

Jürgen Dahl

Mehr schwer erziehbare Eltern als Kinder.

Manfred Hinrich

Gewissen: babylonischer Wurm.

Manfred Hinrich

Ohne Gen und Biotechnologie können wir Aids und Krebs nicht wirksam bekämpfen.

Matthias Wissmann

Fast alle Menschen sind Sklaven, weil sie nicht wissen, wie man das Wort Nein ausspricht.

Nicolas Chamfort

Zuschauer gehen ins Theater – Dramaturgen schauen vom Leben ab.

Pavel Kosorin

Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug, um jede Stunde zu weihen.

Rainer Maria Rilke

In deiner Treu' liegt deines Glückes Pfand.

Richard Wagner

Fang an. Dadurch allein kann das Unmögliche möglich werden.

Thomas Carlyle

Wenn in dem Körper und in der Seele keine Kraft ist, kann man das Innere nicht verwirklichen.

Vivekananda