François de La Rochefoucauld Zitate

Die Menschen von einer falschen Anständigkeit sind jene, welche ihre Fehler andern und sich selbst verbergen.

François de La Rochefoucauld

Anständigkeit Fehler Mensch Verbergen

Weil Gott die Güte ist, schuf er die Welt.

Albertus Magnus

Ich tue diese Wahl aus rechter Furcht, nicht aus rechtem Wissen

Albrecht von Brandenburg

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Bibel

Ein Strahl Sonne kann mehr wecken, als tausend Nächte zu ersticken vermögen.

Carl Ludwig Schleich

Der Neid macht das Kleine groß, und aus Großen Kleine.

Curt Goetz

Der Mensch ist ein Blinder, der bei jeder Erkenntnis aus allen Wolken fällt...

Elmar Kupke

Das Leben ist die Kategorie der Möglichkeit. Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.

Friedrich Hebbel

Es ist niemals so in der Welt gekommen, wie die Führer und Propheten meinten; aber ohne sie wäre es überhaupt nicht gekommen.

Georg Simmel

Sie schwatzen von Bescheidenheit, Mich dünkt, das ist ein fleckig Kleid! Der hat nach Rechtem nie getrachtet, Der nicht die eigne Arbeit achtet.

Gottfried Kinkel

Ich glaube, daß das Herz nicht altert. Es gibt sogar Leute, bei denen es im Alter wächst...

Gustave Flaubert

Manche Seele macht uns schauern, Hofft sie, ewig fortzudauern.

Hieronymus Lorm

Das Leben ist eine Tragödie für die, die fühlen, und eine Komödie für die, die denken.

Jean de la Bruyère

Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben.

Johann Anton Leisewitz

Die Meinungen, die man dir als Religion aufdrängt, abzulehnen, das eben sei deine Religion.

Karl Gutzkow

Wers durch mich besser macht, gibt mir den Sinn.

Manfred Hinrich

Judas nimmt jetzt neunundneunzig Silberlinge.

Manfred Hinrich

Ohne Stress fehlt das Gefühl zu arbeiten.

Martin Suter

Dulden kann tödlich sein.

Stefan Schütz

Der Hunger ist das sicherste Mittel, den Menschen zu verderben.

Stéphane Audeguy

Eines Tages merkte sie, dass der Spiegel gar keinen Sprung hatte.

Werner Mitsch