François de La Rochefoucauld Zitate

Was uns hindert, unsere Freunde auf den Grund unseres Herzens blicken zu lassen, ist gewöhnlich nicht so sehr Misstrauen gegen sie als gegen uns.

François de La Rochefoucauld

Blicken Grund Herzen Hindern Misstrauen

Mensch, bist du Gott getreu und meinest ihn allein, so wird die größte Not ein Paradies dir sein.

Angelus Silesius

Wer sich zu lange über andere ärgert, wird selber zu einem Ärgernis.

Ernst Ferstl

Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgen und den Erinnerungen Dein Abend.

Ernst Siegfried Mittler

Wer nicht liebt, hat keine Seele, Doch wer liebt, hat ihrer zwei.

Friedrich Haug

In dem Augenblick, in dem die Liebe ihr Alles gibt, macht sie zugleich bankrott.

Friedrich Hebbel

Meine Sprache ist allzeit simpel, enge und plan. Wenn man einen Ochsen schlachten will, so schlägt man ihm gerade vor den Kopf.

Georg Christoph Lichtenberg

Jeder Autor beginnt mit den Buchstaben des Alphabets. Er versucht nur, sie neu zu ordnen.

Graham Greene

Was hat man vom Leben, wenn man nicht den einsamen Schrei des Ziegenmelkervogels oder das Streiten der Frösche am Teich in der Nacht hören kann?

Häuptling Noah Seattle

Erledige eine Unannehmlichkeit und Du wirst hundert von Dir fernhalten.

Josef Schmidt

Ich will Gewinne sehen!

Jürgen Schrempp

Der tiefste Jammer ist tränenlos.

Karl Emil Franzos

Es ist das Unglück der Unvernünftigen, dass sie das, was nicht unvernünftig ist, für unvernünftig halten.

Lü Buwei

Mißgunst ist die Gesellschafterin des hohen Glücks.

Marcus Velleius Paterculus

Ich glaube, die Welt dreht sich um Liebe. Sie ist die große Macht, nicht das Geld.

Maria Schell

Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer ein leerer.

Martin Haug

Das Ringen um die tägliche Existenz ist kein guter Ausgleichsport.

Peter E. Schumacher

Perfektion schafft Aggression.

Reinhard K. Sprenger

Ethik ist die Lehre vom Schönen in uns, Ästhetik die Lehre vom Schönen um uns.

Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi

Gott schenkt dir das Gesicht, lächeln mußt du selber.

Sprichwort

Ach, daß der Mensch doch durchsichtig wäre wie eine Qualle und daß man den Sitz seiner Leiden schauen könnte.

Wilhelm Conrad Röntgen