Glück und Unglück der Menschen hängen nicht weniger von ihrem Gemüt als vom Schicksal ab.
François de La Rochefoucauld
Durch Sicherheit und solides Einkommen ließ sich noch lange kein Glück kaufen.
Anton Gill
Lachen ist insofern ein einzigartiger Reflex, als er keinen augenscheinlichen biologischen Nutzen hat.
Arthur Koestler
Der Weise ohne Humor ist undenkbar, weil er weiß, daß es Wissen über dem Verstande gibt.
Carl Ludwig Schleich
Es wird lange Zeit dauern, bis wir aus Schleim und Protoplasma ein neues Tier hervorgehen sehen.
Charles Darwin
In jeder Idee schlummert eine Vielzahl neuer Ideen.
Emanuel Swedenborg
Alles geht rasch in unserer Zeit, ausgenommen das Wachsen, was noch immer das alte tempus einhält.
Friedrich Hebbel
Ich gestehe, weder in RTL noch in die ARD verknallt zu sein. Aber ich bin froh, dass es beide gibt.
Günther Jauch
Wir alle lieben die Wahrheit. Weil wir sie selber machen.
Hans Ulrich Bänziger
Poesie lebt nur, wenn man sie spricht.
Heinz Bennent
Gott ist allein - aber der Teufel, der ist fern vom Alleinsein: er sieht Gesellschaft in Menge, er ist Legion.
Henry David Thoreau
Unsere Handlungen sind wie Schiffe: wir sehen sie in See stechen und wissen nicht, wann und mit welcher Fracht sie zum Hafen zurückkehren werden.
Iris Murdoch
Wer Pech knetet, klebt seine eigenen Hände zusammen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen werden alt, weil sie ihre Ideale im Stich lassen.
Kenneth B. Haas
Gefahr der Utopie: wenn sie es bleibt.
Manfred Hinrich
Das ist ein schöner Zug an dir, sagte der Autofahrer zur Lok und löst eine Fahrkarte.
Ich hätte gerne die Macht, genau das zu schaffen, was ich mir zu Weihnachten wünschte; dann würde ich alle Könige und Kaiser abtreten lassen und dem Volk erlauben sich selbst zu regieren.
Robert Green Ingersoll
Man investiert besser in wertvolle Dinge, denn der Tand bringt nur Unkosten.
Roger Ascham
Mühe und Arbeit sind immer der unvermeidliche Preis für jedes wertvolle Gut.
Samuel Smiles
Wenn wir mit der Zeit im Wettlauf sind, dann nehmen wir die Zeit zu ernst.
Ute Lauterbach
Das Leben - Restrisiko der Zeugung?
Werner Schneyder