François de La Rochefoucauld Zitate

Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, welche das Glück ihren Gemütern verleiht.

François de La Rochefoucauld

Bescheidenheit Gemüt Glück Ruhe Verleihen

Ich kann hingehen wo ich will, bis obenhin geschlossen, irgendeiner wird was finden, was an mir anrüchig ist oder skandalös.

Barbara Valentin

Müßigkeit ist allen Glückes Anfang.

Ben Witter

Nichts ist so schwer wie die Geradheit, und nichts so leicht wie die Schmeichelei.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Wenn das Schicksal ihn doch Reue empfinden ließe, brennende Reue, die das Herz zerbricht, die den Schlaf verscheucht, eine Reue, deren furchtbare Qualen einen vom Strick und vom Sturz ins Wasser träumen lassen! Oh, wie froh wäre er darüber gewesen! Qualen und Tränen sind doch auch Leben.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Viele würden sehen können, trügen sie nur keine Brillen.

Friedrich Hebbel

Es kommt darauf an, sich von anderen zu unterscheiden; ein Engel im Himmel fällt niemandem auf.

George Bernard Shaw

Die Gegenwart ist nur ein kleines rennendes Lichtlein, das flackert: wahre Erhellung aber kommt stetig aus dem Vergangenen.

Heimito von Doderer

Ich weiß nicht, ob ich ein Schriftsteller bin, der Spion wurde, oder ein Spion, der schließlich Schriftsteller wurde.

John Le Carré

Straßen überflutet. Mich trifft keine Schuld. Schönen Gruß aus Venedig.

Karl-Heinz Karius

Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe.

Kurt Tucholsky

Echte Beredsamkeit spottet der Beredsamkeit, wahre Sittlichkeit spottet der Sittenlehre, das heißt, die Sittenlehre des Entscheidens spottet der der Vernunft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Qualität, nicht die Dauer des eigenen Lebens ist das, worauf es ankommt.

Martin Luther King

Hätte ich einen Gott, den ich verstehen könnte, ich wollte ihn nimmer für Gott halten.

Meister Eckhart

Vereinzelung schützt nicht vor Vermassung.

Michael Rumpf

Gebt Irland den Iren zurück.

Paul McCartney

Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.

Rainer Maria Rilke

Ich bin und bleibe hessischer Ministerpräsident.

Roland Koch

Es ist keiner so klein, als daß er nicht ein Licht anmachen könnte.

Sprichwort

Beim Anhören festlicher Reden entsteht eine besondere Art von Zwangsneurose: Gemeinplatzangst.

Ulrich Erckenbrecht

Hausgehilfinnen bleiben länger, wenn sie geheiratet werden.

Werner Mitsch