Die Welt belohnt öfter den Schein des Verdienstes als das Verdienst selbst.
François de La Rochefoucauld
Schützt die Bäume, esst mehr Biber!
Anonym
Man kann machen, ohne zu tun. Man kann sich erholen, ohne auszuruhen.
Erhard H. Bellermann
Überheblichkeit ist eine ins krankhafte verzerrte Form des Selbstbewußtseins.
Erich Limpach
Tausend Frauen wiegt das Leben eines einzigen Mannes auf.
Euripides
Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
Der sicherste Weg, einen jungen Menschen zu korrumpieren, ist, ihn zu lehren, die, die gleich denken höher einzuschätzen als die, die anders denken.
Friedrich Nietzsche
Wenn der Kölner in die Enge getrieben wird, weicht er auf die Breite seines Dialektes aus.
Gerhard Uhlenbruck
Dass du gewiss in Bayreuth selig sein wirst, so sehr sind dessen Häuser und Berge zu loben.
Jean Paul
Auch die Gerechtigkeit trägt eine Binde, Und schließt die Augen jedem Blendwerk zu.
Johann Wolfgang von Goethe
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt und habe sie dann rein geschossen. Das geht nicht mehr.
Kurt Jara
Die Unwahrheiten liegen oft nicht in dem, was man sagt, sondern in dem, was man nicht sagt.
Ludwig Marcuse
Ein Gleichnis, das Selbstmord begeht, bietet immer ein deprimierendes Schauspiel.
Oscar Wilde
Der Geist ist jenseits der Natur, wird aber in körperlichen Formen erfahren.
Padmasambhava
In Weisheit aufgelöste schlimme Erfahrungen wiederholen sich nicht.
Peter Horton
Der Verstand ist das einzige, was mancher verliert, ohne es besessen zu haben.
Peter Sirius
Zweifellos gibt es in Wirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahre Wesen dieser Welt können wir gegenwärtig nicht einmal erahnen.
Roger Penrose
Erfindung ist die Wahrheit innerhalb der Lüge.
Stephen King
Wenn es nicht nötig ist zu wechseln, ist es nötig, nicht zu wechseln.
Viscount Lucius Cary Falkland
Man wird nicht Atheist durch das, was man Wahres lernt, sondern durch das, was man vergißt oder nicht gelernt hat.
Wilhelm Kreiten
Ihr nehmt mein Haus, wenn ihr die Stütze nehmt, worauf mein Haus beruht; ihr nehmt mein Leben, wenn ihr die Mittel nehmt, wodurch ich lebe.
William Shakespeare