Francesco Petrarca Zitate

Der Spiegel sagt die Wahrheit mit Gewalt, es sagt's der Geist, des Körpers fahle Blässen, die Knochen, die einst Mark und Kraft besessen: Du kannst nicht heucheln, Freund, nun bist du alt.

Francesco Petrarca

Gewalt Heucheln Knochen Mark Spiegel

Alle Wahrheit und alle Weisheit liegt zuletzt in der Anschauung.

Arthur Schopenhauer

Der König sei durchweg der Geist des Staates, der Rat der äußeren Sinne oder des Körpers, durch welchen der Geist das vollzieht, was er für das Beste erachtet.

Baruch Benedictus de Spinoza

Ein Kredit ist eine merkwürdige Sache. Sofort bekommt man ihn nur, wenn man beweisen kann, dass man ihn nicht braucht.

Curt Goetz

Die Vergänglichkeit ist wahre Beständigkeit unserer Natur.

Erhard H. Bellermann

Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in Ihre Frage rein gelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.

Erich Ribbeck

Ein Hund ist ein treuer Begleiter, vor allem widerspricht er nie.

Ernst R. Hauschka

Man muss, wenn man über Potsdam schreibt, endlich mal vom Exerzierreglement loskommen und sich der Schönheit dieses Ortes rein und frei hingeben.

Georg Hermann

Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennt als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.

Gotthold Ephraim Lessing

Ein Freund, der zu hoher Gunst gelangt ist, gewährt uns viel, wenn er sich noch zu unseren Bekannten rechnet.

Jean de la Bruyère

Wir können nicht besser geführt werden, als wir geführt werden.

Johann Caspar Lavater

Mir scheint die Gefahr, daß die Bundesrepublik Deutschland den Dummköpfen anheimfällt, größer zu sein als die Gefahr des Radikalismus.

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk

Dummheit ist etwas Ursprüngliches.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts ist widerwärtiger als die Majorität: denn sie besteht aus wenigen kräftigen Vorgängern, aus Schelmen, die sich akkomodieren, aus Schwachen, die sich assimilieren, und der Masse, die nachtrollt, ohne im mindesten zu wissen, was sie will.

Johann Wolfgang von Goethe

Schwer zu erlangende Güter lassen den Menschen krumme Wege gehen.

Laozi

Der Verteidiger hat alles richtig gemacht - er hat sich auf Roy Makaay konzentriert.

Michael Ballack

Die größte Schmach, die mir je werden kann – vermaledeit sei sie! – tut der mir an, Der von mir sagt, ich hätte keinen Feind. So kläglich arm, zu haben keinen Feind! Hat je gelebt so arm ein braver Mann?

Peter Rosegger

Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor.

Sigmund Freud

Aufmerksam zuhören ist das beste Kompliment für den Sprecher.

Thomas Carlyle

Banküberfall: Wen hat die Bank überfallen?

Walter Ludin

Ein Gespenst geht um in Europa - es ist die gute alte Eisenbahn, die sich rasant erneuert.

Wilhelm Pällmann