Felix Magath Zitate

Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.

Felix Magath

Arbeit Fußballer Trinken

Die Blattlaus vernichtet die Pflanzen, der Rost Metall und die Lüge die Seele.

Anton Tschechow

Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit πάντα καλά λίαν, - Das ist nicht zu ertragen.

Arthur Schopenhauer

Katherine Hepburn ist die größte Egozentrikerin aller Zeiten.

Cecil Beaton

Wer wünscht, daß man ihn fürchtet, erreicht nur, daß man ihn haßt.

Charles de Montesquieu

Morgen, morgen! nur nicht heute! Sprechen immer träge Leute.

Christian Felix Weiße

Das Tunkönnen ist oft die Strafe für das Tunwollen.

Friedrich Hebbel

Eine geliebte Frau in den Armen halten! Das ist das Äußerste an menschlichem Glück.

Guy de Maupassant

Wo keine Liebe ist, da ist kein gegenseitiges Verzehren.

Jeremias Gotthelf

Es gibt Schriftsteller, die rasen sehr exakt. Sie dichten aus dem Reinen ins Unreine.

Kurt Tucholsky

Schlechte Hoffnung, guter Strick.

Manfred Hinrich

Das Wie beim Vergeben von Gefälligkeiten und Wohltaten ist für die gefällige Wirkung beinahe so wichtig wie das Was.

Philip Dormer Stanhope

Denn je älter die Frauen werden, desto harscher und strenger werden sie.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Deutscher Humor ist, wenn man trotzdem nicht lacht.

Sigismund von Radecki

Ein Leben, das nicht kritisch untersucht wird, ist es nicht wert, gelebt zu werden.

Sokrates

Wein zehrt, Bier macht dicke.

Sprichwort

Mehr als jede andere Tugend betont der Buddhismus Uneigennützigkeit, die in Liebe und heilender Hinwendung Ausdruck findet.

Tendzin Gyatsho

Nichts im Übermaß!

Terenz

Unter lauter aggressiven Philanthropen sehne ich mich bisweilen nach einem trägen Egoisten.

Wieslaw Brudzinski

Die sicherste Waffe, "Gehässigkeit" zum Schweigen zu bringen, ist "Schweigen".

Wilhelm Vogel

Zweifel und Unglauben erfordern schon einen gewissen Grad von Wissen.

Wilhelm Weitling