Doppelstrategie ist, wenn ein Mann bei der Mutter ablegt, um bei der Tochter anzulegen.
Erwin Koch
Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
Anonym
Ich vergesse eher meine Schlüssel als mein Parfüm.
Catherine Deneuve
Wer in dem Elend dieses Lebens keine Philosophie besitzt, gleicht einem Mann, der bloßen Kopfes in einem Platzregen spazieren geht.
Claude Tillier
Titel sind Schall und Rauch, Kronen sind nichtige Dinge.
Daniel Defoe
Jeder Mann kann einer Frau gegenüber das letzte Wort haben, vorausgesetzt, er sagt: Ja.
Ernst Stankovski
Das ist der Bann der Fee'n: Der Mann, der Eine gesehn, Muß sie haben oder vergehn.
Felix Dahn
Ihr fürchtet mich? Ihr fürchtet den gespannten Bogen? Wehe, es könnte Einer seinen Pfeil darauf legen!
Friedrich Nietzsche
Ich lehne die Todesstrafe ab - grundsätzlich und bei jedermann.
Gerhard Schröder
Nie zeichnet der Mensch den eigenen Charakter schärfer, als in seiner Manier, einen fremden zu zeichnen.
Jean Paul
Täglich will ich danken für das, was ich empfangen habe, was ich vor Tausenden genieße; immer dankbarer zu werden, soll mein erstes Bestreben sein!
Johann Caspar Lavater
Der Wechsel von einer Plan- zu einer Marktwirtschaft ist wie die Rückverwandlung eines Omeletts in rohe Eier.
Margaret Thatcher
Das scheinbar am unnötigsten gebrachte, törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann schon viele Wege gehen und doch zu einer Richtung stehen.
Michael Marie Jung
Ein Kunstwerk zu erklären, ist eine viel größere Kunst, als es zu erschaffen.
Pavel Kosorin
Keine Frau kann aus einem Narren einen Weisen mache. Aber jede Frau kann aus einem Weisen einen Narren machen.
Sprichwort
Irrt nicht die Masse in Potenz?
Stephan Sarek
Sparflamme schwächt. Volle Kanne stärkt.
Ute Lauterbach
Wer sich durchsetzen kann, braucht nicht zu kämpfen.
Das Gespräch war endlos. Es war schließlich ein Arbeits-Kreis.
Walter Ludin
Manche sollten es ihren Gedanken nachmachen und mehr spazierengehen.
Wolfgang J. Reus
