Ernst von Feuchtersleben Zitate

Ich muß wollen, ich will müssen. Wer das eine begreifen, das andere üben gelernt hat, der hat die ganze Diätetik der Seele.

Ernst von Feuchtersleben

Begreifen Lernen Seele

Die große Gefahr der modernen Architektur ist der Bazillus der Monotonie.

Alvar Aalto

Verzweiflung ist die Schlußfolgerung der Narren.

Benjamin Disraeli

Der Charme des Geldes liegt in seiner Menge.

Carl Fürstenberg

Eigentlich bin ich nur nach Österreich gegangen um eine neue Sprache zu lernen.

Christoph Daum

Geld schämt sich keines Umgangs.

Emanuel Wertheimer

Haben sie nicht bemerkt, daß die großen Männer verschwinden? Glücklicherweise gibt es keine großen Männer mehr, weil das Menschengeschlecht hoch gewachsen ist.

Emilio Castelar y Ripoll

Wer Leben ins Leben bringen will, muß das Festhalten-Wollen aufgeben.

Ernst Ferstl

Rasch ist ein unheilvolles Wort gesagt, Rasch ist der Seele zartes Band zerhauen.

Friedrich von Sallet

Wo es Wundertäter gibt, gibt es auch Wunderopfer.

Gregor Brand

Gefühl ist nicht Verstand, Verstand ist kein Vergnügen, und Vergnügen ist gewiß kein Verstand.

Honore de Balzac

Neugier, Geschwätzigkeit, Eitelkeit sind von der gleichen Art. In jedem Lande, zu jeder Zeit sind sie mit Dummheit gepaart.

Jean de La Fontaine

Man ist nie geneigter, Unrecht zu tun, als wenn man Unrecht hat.

Johann Peter Hebel

Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten.

Karl Emil Franzos

Wir verlangten nicht so ehrgeizig die Achtung der Menschen, wenn wir sicherer wären, sie zu verdienen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Bewahr' uns, lieber Herre Gott, vor Pestilenz und Kriegesnot, vor Mißwachs, Hagel, Feuerbrunst und vor der offiziellen Kunst.

Ludwig Fulda

Das Publikum klatscht nicht für das, was einmal war.

Maria Callas

Die genannte Frage (nach dem Sinn von Sein) ist heute in Vergessenheit gekommen...

Martin Heidegger

Politische Macht zu behalten, ist sehr viel schwerer als eine Wahl zu gewinnen.

Nelson Mandela

Erfüllung: die Bezahlung der letzten Rate.

Peter E. Schumacher

Wie unangenehm sind Menschen, die dich mit ungebetenen Wohltaten überschütten und dann nicht müde werden, Dankbarkeit zu fordern!

Peter Hohl