Ernst Ferstl Zitate

Es ist wirklich unglaublich, wie schnell sich heutzutage die Menschen nahekommen. Zumindest, wenn sie mit ihren Autos unterwegs sind.

Ernst Ferstl

Auto Mensch

Es gäbe keine wandelbaren Güter, wenn es nicht ein unwandelbares Gut gäbe.

Augustinus von Hippo

Lebenskünstler sind Menschen, die vollkommen glücklich sind, wenn sie nicht vollkommen unglücklich sind.

Danny Kaye

Nie aber kann der große und kühne Gedanken hegen, welcher kleine und schlechte Dinge treibt; denn wie die Beschäftigungen der Menschen sind, so müssen notwendig auch ihre Gesinnungen sein.

Demosthenes

Der Mann fragt Bücher, Freunde, Welterfahrung, Das Weib vernimmt des Herzens Offenbarung.

Emanuel Geibel

Wer will, daß die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht daß sie bleibt.

Erich Fried

Fehlendes Denkvermögen läßt sich mit Gedanken aus zweiter Hand erstklassig überspielen.

Ernst Ferstl

Die Profitwut ist die feigste zugleich und die frechste Leidenschaft unter der Sonne.

Franz Mehring

Wie schwer ist es, gegen sich selbst gerecht zu sein, und wie sehr muß man sich vor der Eitelkeit hüten, zu der wir einen so natürlichen Hang haben.

Friedrich II. der Große

Was du heute schon kannst reden, brauchst du morgen erst zu denken.

Guillermo Cabrera Infante

Ein Lehrer arbeitet für die Ewigkeit. Niemand kann sagen, wo sein Einfluß endet.

Henry Adams

Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.

Johann Wolfgang von Goethe

Allen Erfolg, den ich im Leben gehabt, würde ich für das Bewußtsein hingeben, eine gute Tat mehr getan zu haben.

Lope de Vega

Wer von Schaffensfreude spricht, hat höchstens Mücken geboren.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Fernsehen ist ein Massenmedium. Wenn du dort zu sehr polarisierst, ist es schön fürs Feuilleton, aber die Leute lassen dich dann vielleicht nicht mehr so gern ins Wohnzimmer.

Markus Lanz

Ich hätte viele Unglücksfälle vermieden, wenn ich bei meiner ersten Eingebung geblieben wäre! Indem ich der andern folgte, ging alles fehl!

Napoléon Bonaparte

Zweifel nähren das Denkvermögen.

Peter E. Schumacher

Ordnung soll nicht herrschen, sondern dienen.

Rupert Schützbach

Wer viel weiß, stellt die richtigen Fragen.

Sabine Christiansen

Ich wäre ganz froh, dem Schreiben Lebewohl zu sagen.

V.S. Naipaul

Wer durch des Argwohns Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut.

Wilhelm Busch