Zitate über Bekommen

Negativdenker sind äußerst freigiebig: Jeder bekommt völlig kostenlos einen beachtlichen Misstrauensvorschuss.

Ernst Ferstl

Bekommen

Die meisten verstehen nur die Frakturschrift im Buche der Schöpfung und übersehen die kleine Perlschrift auf Wiesenblumen und Schmetterlingsflügeln.

Adalbert Stifter

Ausländisch: aus einem anderen, zweitklassigen Land.

Ambrose Bierce

Die Sehnsucht hat allemal recht, aber der Mensch verkennt sie oft.

Bettina von Arnim

Gott will, daß wir im Gebete beharrlich seien bis zum Ungestüme.

Cornelius a Lapide

Wenn sich jemand dehnen will, soll er nach Dänemark fahren. Bei mir wird gelaufen, da kann keiner quatschen.

Ede Geyer

Vertrauen ist immer falsch. Bräuchte man es nicht, ist es überflüssig. Bräuchte man es, hilft es auch nicht mehr.

Erhard Blanck

Die beste Beschreibung des Menschen ist meiner Ansicht nach: der undankbare Zweifüßler.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Christentum ist Platonismus fürs Volk.

Friedrich Nietzsche

Ãœber den Rang entscheidet das Quantum Macht, das du bist.

Friedrich Nietzsche

Der Eine empfindet in einem verflossenen Glück seinen Besitz, der Andere seinen Verlust.

Friedrich Nietzsche

Wer hat euch herfahren geheißen? Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name!

Georg Büchner

Ordnung führt zu allen Tugenden. Was aber führt zur Ordnung?

Georg Christoph Lichtenberg

Allein, unter den Augen Gottes, der aus der Höhe herniederschaute, wohnte er in sich selbst.

Gregor I., der Große

Ich habe einmal einen alten Isabellenschimmel an einem Ziegelwagen g'sehn, seitdem bring' ich die Zukunft nicht mehr aus'm Sinn.

Johann Nestroy

Nie verzeiht dir eine Frau, dass sie dir etwas verzeihen muss.

Maria Schell

Die in der Sehnsucht warten, wachsen zu Riesen.

Max Dauthendey

Wir haben unsere Umwelt so radikal verändert, daß wir uns jetzt selber ändern müssen, um in dieser neuen Umwelt existieren zu können.

Norbert Wiener

Freundschaft braucht aktive Seelen.

Rainer Kaune

Wenn nicht jeder von uns dem Recht verhilft, nützt er dem Unrecht!

Theodor Weißenborn

Wen Reue nicht entwaffnen kann, Der frommt nicht Erd' noch Himmel.

William Shakespeare